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Schule Kanton Schwyz führt ab 2020 grössere Klassen an der Volksschule

Der Schwyzer Regierungsrat hat sich für grössere Klassen an der Volksschule entschieden. In einer Regelklasse an der Primarschule etwa können künftig 25 statt wie bisher 22 Schülerinnen und Schülern unterrichtet werden.
2011 war diese Richtzahl von 25 auf 22 gesenkt worden, wie das Schwyzer Bildungsdepartement am Donnerstag mitteilte. Die Mindestschülerzahl einer Klasse blieb derweil bei 50 Prozent der Richtzahl, was zu einer tieferen unteren Grenze führte. Dies will die Regierung mit der Anpassung der Volksschulverordnung nun korrigieren.
Anstelle der Richtgrössen werden für die einzelnen Schularten neu Normbereiche für die Schülerzahlen pro Klasse definiert. So sind es für die Regelklasse an der Primarschule 13 bis 25 Schüler, im Kindergarten 13 bis 22 oder an der Sekundarschule 14 bis 25.
Der Erziehungsrat werde definieren, welche Massnahmen im unteren und im oberen Überprüfungsbereich durch die Schulträger ergriffen werden sollen, um möglichst rasch in den Normbereich zu gelangen.
Das Bildungsdepartement kann weiterhin Klassen ausserhalb des Normbereichs bewilligen. Zudem sollen unverändert für Kleinstschulen mit Mehrjahrgangsklassen abweichende Ausnahmeregelungen möglich bleiben.
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