Ein Mann erschleicht mit einem Komplizen zahlreiche Mobiltelefone und bringt so mehrere Mobilfunkanbieter um eine Viertelmillion Franken. Nun hat ihn das Luzerner Kriminalgericht zu einer Geldstrafe verurteilt.
Um rund 253'000 Franken hat ein 29-Jähriger mit einem Komplizen verschiedene Mobilfunkanbieter betrogen. Das Luzerner Kriminalgericht verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 200 Tagessätzen zu je 90 – bedingt vollziehbar, bei einer Probezeit von zwei Jahren.
Das Gericht sprach den Mann des mehrfachen Betrugs, des mehrfachen betrügerischen Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage und der mehrfachen Urkundenfälschung schuldig, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Urteil hervorgeht. Dieses liegt erst im Dispositiv vor und ist noch nicht rechtskräftig.
Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, zwischen Dezember 2009 und April 2010 zusammen mit einem Komplizen zahlreiche Mobiltelefone erschlichen zu haben. Beim Abschluss der Verträge spiegelten diese offenbar vor, dass die Beträge oder Telefongeräte für den Geschäftsbetrieb verschiedener Gesellschaften bestimmt waren, welche für die Abonnementskosten aufkommen würden.
In Tat und Wahrheit aber hatte sein Komplize vor, die Geräte an Dritte weiterzuverkaufen. Und die Gesellschaften, in deren Namen die Verträge abgeschlossen wurden, hatten keine Ahnung davon. Der Beschuldigte und sein Komplize verwendeten teilweise gefälschte oder erschlichene Vollmachten.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit