Coronavirus – SchweizZuger Betriebe halten Corona-Vorschriften ein
SDA
1.5.2020 - 12:01
Im Kanton Zug halten die meisten Betriebe die wegen des Coronavirus nötigen Schutzvorschriften ein. Dies hat eine in dieser Woche durchgeführte Kontrolle von 600 Betrieben ergeben, wie die Zuger Strafverfolgungsbehörden am Freitag mitteilten.
Die Zuger Polizei, das Amt für Wirtschaft und Vertreter von Gemeinden prüften, ob die Unternehmen, die am Montag wieder öffnen durften, die Corona-Vorschriften einhalten. Die Betriebe müssen ein zweckmässiges schriftliches Schutzkonzept haben, dieses anwenden und die Hygienevorschriften einhalten.
Überprüft wurden 420 personenbezogene Dienstleister wie Coiffeure oder Masseure, 176 Läden sowie vier Waschanlagen und Solarien. Die Bilanz falle positiv aus, teilten die Zuger Strafverfolgungsbehörden mit. Nur bei wenigen Betrieben sei es zu Beanstandungen gekommen, etwa wegen der Distanzregel oder weil Waren verkauft worden seien, die nicht hätten verkauft werden dürfen.
In Einzelfällen fehlte ein Schutzkonzept gänzlich. Dieses musste nachgereicht werden. Zu Betriebsschliessungen sei es nicht gekommen, heisst es in der Mitteilung.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit