ArbeitsmarktAargauer Arbeitslosenquote geht auf 2,4 Prozent zurück
ga, sda
8.8.2022 - 08:30
Im Kanton Aargau ist die Arbeitslosenquote im Juli im Vergleich zum Vormonat erneut leicht gesunken. Die Quote ging um 0,1 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent zurück. Sie liegt damit weiterhin deutlich über dem Schweizer Durchschnitt von 2,0 Prozent.
8.8.2022 - 08:30
SDA
Bei den sieben Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) waren Ende Juli 9136 Personen arbeitslos gemeldet, wie das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) am Montag mitteilte. Die Zahl der Stellensuchenden sank im gleichen Zeitraum um 542 auf 15'509 Personen.
Ende Juli verfügten rund 130 Betriebe über eine gültige Bewilligung für Kurzarbeit. Das waren 70 Betriebe weniger als einen Monat zuvor. In den Betrieben mit Bewilligung sind potenziell 1300 Personen von Kurzarbeit betroffen.
Durchschnittlich waren die im Juli abgemeldeten Stellensuchenden 342 Tage auf Stellensuche. Das sind 24 Tage mehr als im Vormonat.
Am längsten suchten die 50- bis 64-Jährigen nach einer neuen Stelle. Sie brauchten im Durchschnitt 441 Tage, bis sie wieder eine Arbeit fanden. Bei den 25- bis 49-Jährigen waren es 337 Tage und bei den 15- bis 24-Jährigen 159 Tage.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover