BundesratswahlenDie Wahl von Beat Jans beim Public Viewing in Basel bejubelt
dosp, sda
13.12.2023 - 12:29
In der Basler Fussballbar Didi Offensiv ist am Mittwochmittag die Wahl von Beat Jans frenetisch gefeiert worden. Gegen 100 Sympathisantinnen und Sympathisanten hatten sich zum Public Viewing versammelt.
Keystone-SDA, dosp, sda
13.12.2023, 12:29
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Anwesende Parteigenossinnen und -genossen von Jans äusserten sich nach der Wahl erleichtert und höchst erfreut über die Wahl. SP-Grossrätin Edibe Gölgeli bezeichnete Jans als Garant für eine menschenfreundliche Politik in der Schweiz und einer Politik, welche den städtischen Interessen das nötige Gewicht verleiht.
SP-Grossrat Stefan Wittlin lud alle Anwesenden nach der Wahl im Namen seiner Partei zu einem freien Getränk der Wahl ein.
In der Bar hatten sich inmitten von Porträts von FCB-Spielern neben vielen Grossratsmitgliedern der SP und weiteren Politsympathisantinnen und -sympathisanten aus dem links-grünen Spektrum vor allem Journalistinnen und Journalisten versammelt: von der vereinigten Lokalpresse bis zum TV SRF, das mit allen drei sprachregionalen Landessendern anwesend war.
Lange Zeit galt dir Aufmerksamkeit nur bedingt dem von den TV-Bildschirmen übertragenen Geschehen. Der ersehnten Wahl des neuen SP-Bundesrats kamen die sich hinziehenden sechs Wiederwahlen zuvor.
Daniel Jositsch sorgte für Unmut
Etwas Spannung kam erstmals bei der Wiederwahl von FDP-Bundesrat Ignazio Cassis auf, dem die Grüne Partei mit Nationalrat Gerhard Andrey einen Kampfkandidaten gegenübergestellt hatte. Die verhältnismässig deutliche Wiederwahl von Cassis mit 167 Stimmen wurde aber ohne Erstaunen zur Kenntnis genommen. Ein bisschen mitgefiebert habe er schon, sagte SP-Grossrat Beda Baumgartner.
Die ersten beiden Wahlgänge für den Ersatz von Bundespräsident Alain Berset wurden von den Anwesenden mit erstauntem Schweigen zur Kenntnis genommen. Dass der Zürcher Ständerat Daniel Jositsch nach zwei Wahlgängen stoisch sitzenblieb, sorgte bei den Meisten für einiges an Unmut.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
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