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Lufthygiene Durchzogener Sommer sorgte in Basel für tiefere Ozonwerte

Der durchzogene Sommer hat 2021 in der Region Basel für tiefere Spitzenwerte bei der Ozonbelastung zur Folge gehabt. Während sich die Stickstoffdioxidwerte kaum änderten, sorgte Saharastaub im Februar für hohe Feinstaubbelastungen.
Trotz der tieferen Spitzenwerte bei der Ozonbelastung wurde der Stundengrenzwert von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft vielfach überschritten, wie das Lufthygieneamt beider Basel am Montag mitteilte. Der Grenzwert, der eigentlich maximal eine Stunde pro Jahr überschritten werden dürfte, sei in Dornach SO während 85 und in Binningen während 134 Stunden überschritten worden.
Die Stickstoffdioxidbelastung blieb 2021 auf einem im mehrjährigen Vergleich beinahe unverändert tiefen Niveau. Das Lufthygieneamt führt dies auf den anhaltenden Einfluss der Covid-119-Pandemie auf den motorisierten Verkehr zurück.
Dennoch wurde der Jahresmittel-Grenzwert von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an verkehrsreichen Strassenabschnitten, namentlich an der Feldbergstrasse in der Stadt Basel und beim Standort Hard bei der Autobahn A2, überschritten. Die beiden Standorte hätten einen Jahresmittelwert von 36 Mikrogramm ausgewiesen.
Die Feinstaubbelastung war im Jahresdurchschnitt geringfügig höher als im Vorjahr. Bei grösseren Staubteilchen wurde der Jahresgrenzwert von 20 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nicht überschritten. Saharastaub sorgte im Februar allerdings dafür, dass der Tagesgrenzwert an den Stationen der Region Basel während drei bis fünf Tagen zum Teil klar überschritten wurde.
Bei den kleineren Staubteilchen wurde an den Stationen in der Stadt der Jahresgrenzwert von 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft überschritten.
dosp, sda