Regierung BSEnde für Bus-Endstationen in der Basler Eisengasse naht
ts, sda
30.3.2021 - 14:59
Die Basler Regierung will den öffentlichen Verkehr im Gebiet Marktplatz/Schifflände neu organisieren. Geplant ist, dass künftig keine Busse mehr über den Marktplatz und durch die Eisengasse fahren. Das soll die Sicherheit erhöhen und die Attraktivität der Innenstadt steigern.
Keystone-SDA, ts, sda
30.03.2021, 14:59
SDA
Die Endstationen der BVB-Buslinien 33 und 36 sollen von der Eisengasse in die Spiegelgasse verlegt werden, wie die Regierung am Dienstag mitteilte. Die Busse dieser Linien sollen demnach dereinst am Fischmarkt wenden und die Innenstadt via Spiegelgasse verlassen.
Weiter ist vorgesehen, dass es für sämtliche Tramlinien künftig nur noch eine Haltestelle «Schifflände» gibt, nämlich jene in der Marktgasse. Die Zusammenlegung der Tramhaltestellen «Marktplatz» und «Schifflände» wurde zwar geprüft, erwies sich gemäss Communiqué jedoch als nicht sinnvoll. Die Haltestelle «Marktplatz» soll jedoch bis Ende 2023 in eine Einfachhaltestelle umgestaltet werden.
Nach Angaben der Regierung vermag der ÖV-Knoten Marktplatz/Schifflände den heutigen Anforderungen nicht mehr zu genügen. Von der Entflechtung soll insbesondere der Langsamverkehr profitieren. Grundlage für die künftige Verkehrsführung bildet eine Vorstudie, welche von der Kantonsverwaltung gemeinsam mit den BVB erstellt wurde.
Für die konkrete Umsetzung des Vorhabens soll in einem nächsten Schritt ein Vorprojekt ausgearbeitet werden. Dafür beantragt die Regierung dem Grossen Rat einen Kredit von 350'000 Franken. Realisiert werden soll das Projekt im Zuge notwendiger Sanierungen von Gleisen, Strassen und unterirdischen Leitungen.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit