BrandschutzSt. Jakobshalle drei Jahre nach Eröffnung voll bespielbar
dosp, sda
23.9.2021 - 14:07
Drei Jahre nach der umfassenden Sanierung kann die St. Jakobshalle in Basel nun endlich mit voller Auslastung bespielt werden. Dafür waren umfassende Nachrüstungen im Bereich des Brandschutzes in Millionenhöhe nötig.
23.9.2021 - 14:07
SDA
Die Nachrüstungen im Bereich Brandschutz und Sicherheit kosteten rund zehn Millionen Franken. Nötig waren unter anderem bauliche Massnahmen wie Sprinkleranlagen, zusätzliche Fluchtwege, Türautomatisierungen, Entrauchungsanlagen und Fluchtwegverbreiterungen, wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement am Donnerstag mitteilte.
Die Massnahmen sind von der für die Sicherheitsbestimmungen zuständigen Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung geprüft und genehmigt worden. Mit dem vorliegenden Brandschutznachweis und der Abnahme der baulichen Massnahmen kann die St. Jakobshalle nun endlich mit der maximalen Zuschauerzahl betrieben werden. Maximal zugelassen sind 12'400 Personen.
Die sanierte und erweiterte St. Jakobshalle war im Oktober 2018 eröffnet worden. Brandschutztechnisch war sie aber nicht abgenommen worden. Konzerte konnten bisher lediglich mit einer provisorischen Bewilligung veranstaltet werden. Wegen mangelhaftem Brandschutz war im November 2019 ein Hiphop-Konzert kurzfristig abgesagt worden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover