Coronavirus – SchweizAlle Erwachsenen können sich im Thurgau impfen lassen
ny, sda
23.4.2021 - 12:38
Im Thurgau können sich ab Mitte Mai alle Erwachsenen ab 16 Jahren gegen das Coronavirus impfen lassen. Die Termine werden absteigend nach dem Alter vergeben, wie der Kanton am Freitag informierte.
ny, sda
23.04.2021, 12:38
SDA
Bis Mitte Mai sollen alle impfwilligen Personen der prioritären Gruppen (betagte Menschen, Personen mit Vorerkrankungen, Gesundheitspersonal und Menschen mit Kontakt zu Risikopersonen) mindestens einmal geimpft sein. Danach wird das Impfprogramm für die übrigen Erwachsenen geöffnet.
Diese können sich auf https://tg.impfung-covid.ch für eines der beiden Impfzentren in Frauenfeld und Weinfelden anmelden. Die Termine werden altersabsteigend vergeben, die Impf-Aufgebote per SMS verschickt. Voraussichtlich gegen Ende Mai sollen auch jüngere Personen ihre ersten Impftermine erhalten.
In den kommenden Wochen erwartet der Kanton grössere Impfstoff-Lieferungen, wie er schreibt. Neben den Impfzentren erhalten auch die Arztpraxen weitere Impfdosen. Mobile Equipen sind bis am 12. Mai in den gut 30 Behinderteneinrichtungen und anderen sozialen Institutionen unterwegs.
41'000 Personen geimpft
Zehn Tage später, am 22. Mai, sollen auf dem mobilen Impfschiff «MS Thurgau» in Arbon die letzten Impfungen verabreicht werden. Anschliessend wird die «MS Thurgau» wieder als Touristenschiff auf dem Bodensee verkehren. Als Ersatz plant der Kanton ein zusätzliches stationäres Impfzentrum.
Bisher haben rund 41'000 Thurgauerinnen und Thurgauer mindestens eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Dies entspricht 17 Prozent der impffähigen Bevölkerung ab 16 Jahren. Von den über 75-Jährigen liessen sich bisher knapp zwei Drittel mindestens einmal impfen.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit