Coronavirus – GraubündenChurer Schlagerparade erneut abgesagt
uj, sda
12.4.2021 - 12:34
Die Churer Schlagerparade fällt auch dieses Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer. Grund sind laut den Veranstaltern «anhaltende Unsicherheiten und die Bestimmungen von Bund und Kanton».
12.4.2021 - 12:34
SDA
Die Schlagerparade Chur hätte am Wochenende vom 24. und 25. September stattfinden sollen. Vorgesehen war ein grosses Fest. Die Schlagerparade wäre 25-jährig geworden. Die Organisatoren wollten mit hochkarätigen Künstlerinnen und Künstlern noch mehr Schlagerfans in die Alpenstadt locken. Daraus wird nun nichts.
Die Planungssicherheit sei unter den derzeitigen Bedingungen für Grossveranstaltungen nicht gewährleistet, teilte das Organisationskomitee am Montag mit. Den Veranstaltern laufe schlichtweg die Zeit davon, einen Grossanlass mit 35'000 Besuchern verbindlich zu planen und zu organisieren.
Das Organisationskomitee bedauert die Absage und vertröstet alle Schlagerfans erneut mit der Aussicht auf ein grosses Jubiläumsfest im nächsten Jahr. Im September 2022 wird die Schlagerparade Chur voraussichtlich zum 25. Mal ausgetragen. Anlässlich des Jubiläums soll die Schlagerparade noch weiter ausgebaut werden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover