OstschweizDigitale Literatur am «Wortlaut»-Festival in St. Gallen
gn, sda
14.2.2022 - 16:42
Die Grabenhalle wird auch im März 2022 wieder vom Literaturfestival Wortlaut bespielt.
Keystone
Das St. Galler Literaturfestival «Wortlaut» hat am Montag sein Programm präsentiert. Der Schwerpunkt für die 14. Auflage, welche vom 25. bis 27. März stattfindet, ist die digitale Literatur.
14.2.2022 - 16:42
SDA
In den Reihen Bild, Buch, Bühne und Fokus finden insgesamt 23 Veranstaltungen mit 38 Kunstschaffenden sowie Autorinnen und Autoren statt. Das «Wortlaut» lädt wieder zu Lesungen, Poetry Slam und Gesprächen zur und über Literatur ein. Zu den eingeladenen Schriftstellerinnen und Schriftstellern gehören Yael Inokai, Ronya Othmann, Esther Becker und Julia von Lucadou.
Das Festival bietet laut Veranstaltern die beliebten Wortlaut-Klassiker wie die literarische Stadtführung oder den Gassenhauer ebenso wie neue Formate. Die erste Wortlaut-Schreibwerkstatt widmet sich dem Thema «Raum und Stadt».
Ebenfalls neu im Programm sind die so genannten «Wortlaut Blinddates»: Hier treffen jeweils zwei eingeladene Autorinnen, Autoren und/oder Künstlerinnen, Künstler aufeinander.
Einer weiteren Innovation ist die «Stationenlesung». In unterschiedlichen Räumen der Militärkantine lesen Katja Brunner, Rolf Hermann, Marcus Schäfer und Adam Vogt aus ihren neuesten Büchern, aus Schubladentexten oder persönlichen Manifesten.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.