Kurator Roland Scotti legte bei der Auswahl der Künstlerinnen und Künstler für die Kunsthalle Ziegelhütte in Appenzell den Fokus auf den Umgang mit Körper und Farbe. Die länderübergreifende Ausstellung "Heimspiel" startet am 11. Dezember. (Archivbild)
Der Künstler Aramis Navarro und die Künstlerin Beatrice Dörig aufgenommen bei den Aufbauarbeiten für die Ausstellung "Heimspiel" im Kunstmuseum St. Gallen. Die länderübergreifende Ausstellung dauert vom 11. Dezember bis Ende Januar 2022.
Heimspiel 2021 zeigt Werke von 81 Künstlerinnen und Künstlern - Gallery
Kurator Roland Scotti legte bei der Auswahl der Künstlerinnen und Künstler für die Kunsthalle Ziegelhütte in Appenzell den Fokus auf den Umgang mit Körper und Farbe. Die länderübergreifende Ausstellung "Heimspiel" startet am 11. Dezember. (Archivbild)
Der Künstler Aramis Navarro und die Künstlerin Beatrice Dörig aufgenommen bei den Aufbauarbeiten für die Ausstellung "Heimspiel" im Kunstmuseum St. Gallen. Die länderübergreifende Ausstellung dauert vom 11. Dezember bis Ende Januar 2022.
Nach drei Jahren ist es wieder so weit: Die länderübergreifende Kunstausstellung «Heimspiel» 2021 feiert am 10. Dezember mit einem neuen Ausstellungskonzept ihre Vernissage. Als weitere Neuerung gibt es ein Wochenende der offenen Ateliers.
81 Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen und Thurgau sowie zum Fürstentum Liechtenstein und zum Bundesland Vorarlberg zeigen neue Werke.
Die Austragungsorte sind dieses Jahr der Kunstraum Dornbirn, die Kunst Halle Sankt Gallen, das Kunstmuseum St. Gallen und neu das Kunsthaus Glarus und die Kunsthalle Appenzell. Die Doku-Station mit sämtlichen eingereichten Dossiers ist erstmals online unter heimspiel.tv abrufbar, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung der beteiligten Kantone vom Freitag heisst. Im Kunstraum AUTO in St. Gallen findet die Doku-Station eine analoge Form und animiert zum Versand von Postkarten.
Thematische Ausstellungen
Gemeinsame Vernissage ist am 10. Dezember im Kunstmuseum St. Gallen. Nach einem Kurzfilm über das Ausstellungsformat begrüssen Roland Wäspe, Direktor des Kunstmuseums St. Gallen, und die Vorarlberger Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink das «Heimspiel»-Publikum. Die Vernissage wird von einer Performance der Künstlerin Juliette Uzor mit Elie Autin und Lucia Gugerli begleitet.
Die Kuratorinnen und Kuratoren der beteiligten Häuser haben die 448 eingegangenen Bewerbungen gesichtet und die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler hinsichtlich prägnanter Ausstellungskonzepte getroffen, wie es im Communiqué weiter heisst.
Eine grosse Neuerung ist zudem ein Wochenende der offenen Ateliers während der Ausstellungszeit: Am 15. und 16. Januar 2022 geben 91 Kunstschaffende Einblick in ihre Ateliers und ihr aktuelles Schaffen. Die fünf thematischen «Heimspiel»-Ausstellungen finden bis mindestens 30. Januar 2022 statt.
https://heimspiel.tv/