Bei zwei Auffahrunfällen in Tunnels der Autobahn A3 sind am Samstag in Mols und in Walenstadt Zehntausende von Franken Sachschaden entstanden. Menschen wurden keine verletzt.
In Mols in Fahrtrichtung Walenstadt hatten mehrere Verkehrsteilnehmer im Tunnel Hof aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens bis zum Stillstand abbremsen müssen, wie die St. Galler Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.
Auf dem Überholstreifen habe ein 20-Jähriger nicht mehr rechtzeitig reagieren können und er sei um 09.30 Uhr auf das vor ihm stehende Fahrzeug aufgefahren, worauf es zu einer Kettenreaktion gekommen sei. Insgesamt seien fünf Autos betroffen gewesen. Der gesamte Sachschaden wird von der Polizei auf rund 40'000 Franken beziffert.
In Walenstadt in Fahrtrichtung Chur habe es um die Mittagszeit im Raischiebentunnel eine ähnliche Verkehrssituation gegeben, schreibt die Polizei weiter. Ein 49-jähriger Autolenker habe sein Fahrzeug auf dem Überholstreifen stark abbremsen müssen, worauf ein nachfolgender 40-jähriger Autofahrer nicht mehr rechtzeitig habe anhalten können. In diesem Fall waren laut Polizei drei Autos von der Auffahrkollision betroffen, die rund 25'000 Franken Sachschaden verursachte.
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