RegionalpolitikNeue Mittel für die Entwicklung der St. Galler Regionen
ka, sda
30.1.2024 - 11:42
Mit der Neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP) sind im Kanton St. Gallen seit 2008 über 160 Projekte unterstützt worden. Für die nächsten vier Jahren stehen Bundesmittel von 8,5 Millionen Franken zur Verfügung. Weiter können Infrastrukturdarlehen von 11 Millionen Franken gewährt werden.
Keystone-SDA, ka, sda
30.01.2024, 11:42
SDA
Ziel der Neuen Regionalpolitik ist es, in den Regionen die Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und das Angebot an Arbeitsplätzen zu erhalten oder zu erhöhen. Das Konzept gibt es seit 2008. Seither seien im den Kanton St. Gallen rund 20 Millionen Franken an Projektgeldern eingesetzt worden, teilte die Staatskanzlei am Dienstag mit.
Nun haben Kanton und Bund vereinbart, wie das Programm von 2024 bis 2027 aussehen soll. Die bisherige Praxis soll weitergeführt werden. Neu dabei sind Querschnittthemen wie beispielsweise die digitale Transformation. Künftig können auch Kleinstinfrastrukturen mit à fonds perdu-Beiträgen unterstützt werden.
Zu den neueren Projekten gehört etwa eine Arealentwicklung in Sargans, im Gebiet Tiefriet, die vom Bund mit 12'750 Franken unterstützt wird. Es gehe darum, bestehenden Betrieben Entwicklungsperspektiven zu ermöglichen und das Gebiet mit Nutzungen zu ergänzen, die optimal zu diesem Standort passten, heisst es im Beschrieb.
Ein weiteres Vorhaben zielt auf die Unterstützung von kleinen Betrieben mit bis zu neun Beschäftigten, die unter dem Fachkräftemangel leiden. Für sie soll ein Werkzeugkoffer mit «Instrumenten, Methoden und Kontakten betreffend New Work» erarbeitet werden. Zu die Kosten von insgesamt 270'000 Franken steuert der Bund 90'000 Franken bei.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit