Coronavirus – SchweizOmikron-Impfstoff ab Montag in Schaffhausen kostenlos erhältlich
fn, sda
6.10.2022 - 10:52
Im Schaffhauser Impfzentrum Charlottenfels ist ab Montag der Impfstoff gegen die Omikron-Variante erhältlich. Die Kosten übernimmt wieder der Bund, wie dieser am Donnerstag mitteilte.
6.10.2022 - 10:52
SDA
Schaffhauserinnen und Schaffhauser, die den Booster möchten, können sich über die kantonale Webseite, über die Corona-Hotline oder per Telefon anmelden, wie es auf der kantonalen Website heisst.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG und die Impfkommission empfehlen den Booster in erster Linie besonders Gefährdeten und dem Gesundheitspersonal. Aber auch alle Personen ab 16 Jahren können sich impfen lassen, wenn sie einen erhöhten Schutz wünschen.
Das BAG betont, dass in diesem Herbst das Ziel der Impfung nicht darin liegt, Infektionen zu verhindern. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, lässt sich eine Ansteckung durch die Omikron-Variante auch mit Impfungen nicht immer ausschliessen. Die Auffrischimpfung kann aber gefährdete Personen vor einem schweren Verlauf schützen.
Aktuell nehmen sowohl die Meldungen von Infektionen als auch die Zahl der positiven Tests landesweit deutlich zu. Das lässt sich auch im nationalen Abwassermonitoring beobachten.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover