Coronavirus – SchweizSt. Gallen und beide Appenzell verkürzen Quarantäne
gn, sda
3.1.2022 - 14:16
Auch die Kantone St. Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden folgen den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und passen die Quarantäneregeln an. Die Dauer wird von zehn auf sieben Tage reduziert.
gn, sda
03.01.2022, 14:16
SDA
Am letzten Tag des Jahres hatte das BAG den Kantonen vorgeschlagen, die Dauer der Quarantäne für Personen, die mit einer infizierten Person engen Kontakt hatten, von zehn auf sieben Tage zu verkürzen.
Mit der Verkürzung sollten die Auswirkungen der Quarantäne-Massnahmen auf die Gesellschaft abgemildert werden. Die Funktionsfähigkeit der Gesellschaft in vielen Bereichen sollte so gewährleistet und Personalengpässe verhindert werden.
Die Anpassungen bei den Quarantänemassnahmen in den drei Ostschweizer Kantonen gelten ab kommenden Mittwoch, wie die St. Galler Staatskanzlei am Montag mitteilte.
In Quarantäne begeben müssen sich nur noch Personen, die im gleichen Haushalt wie eine angesteckte Person wohnen oder sehr engen Kontakt zur erkrankten Person hatten. Die Dauer der Quarantäne wird von zehn auf sieben Tage verkürzt.
Thurgau: Noch kein Entscheid
Von der Quarantäne ausgenommen sind Personen, deren vollständige Impfung oder Boosterimpfung weniger als vier Monate zurückliegt sowie Personen, die innerhalb der letzten vier Monate an Covid-19 erkrankt und genesen sind. Die Isolation für angesteckte Personen dauert nach wie vor zehn Tage.
Noch kein Entscheid über eine allfällige Verkürzung der Quarantäneregeln ist im Kanton Thurgau gefallen, wie es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA beim Kanton heisst. Am Montag tage der Fachstab Pandemie zum ersten Mal in neuen Jahr. Der Fachstab beobachtet die Lage und kümmert sich um Massnahmen.
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