Die CVP des Kantons St. Gallen geht mit zwei regionalen Listen in den Nationalrats-Wahlkampf. Die beiden Zwölferlisten mit sieben Frauen und 17 Männern werden angeführt von den Bisherigen Thomas Ammann, Markus Ritter und Nicolo Paganini.
Die St. Galler CVP will im kommenden Herbst ihren Wähleranteil ausbauen, ihre drei Nationalratsmandate halten und den vor sieben Jahren an die SP verlorenen Ständeratssitz zurückgewinnen, wie die Partei nach der Nominationsversammlung vom Dienstagabend in Gossau mitteilte.
Die 130 Delegierten nominierten für die Liste Süd-Ost: Thomas Ammann, Rüthi (bisher), Markus Ritter, Altstätten (bisher), Barbara Dürr, Gams; Yvonne Suter, Rapperswil-Jona; Luzia Krempl, Goldach; Felix Bischofberger, Altenrhein; Patrick Dürr, Widnau; Peter Göldi, Gommiswald; Sandro Hess, Balgach; Stefan Kohler, Benken; Thomas Warzinek, Mels.
Auf der Liste Nord-West figurieren: Nicolo Paganini, Abtwil (bisher); Helen Alder Frey, Gossau; Trudy Cozzio, St. Gallen; Monika Scherrer, Degersheim; Judith Scherzinger Gehrer, Gossau; Richard Ammann, Abtwil; Christoph Bärlocher, Eggersriet; Bruno Cozzio, Henau; Lucas Keel, Uzwil; Mathias Müller, Lichtensteig; Sepp Sennhauser, Rossrüti; Andreas Widmer, Mühlrüti.
Ebenfalls mit zwei regionalen Listen tritt die Junge CVP an. Auch diese Kandidierenden wurden am Dienstag in Gossau nominiert. Klar ist laut Communiqué, dass die CVP mit der BDP und der EVP eine Listenverbindung eingehen wird. Auch mit den Grünliberalen sei man im Gespräch, sagte Kantonalparteipräsident Patrick Dürr.
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