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Ostschweiz St. Galler Stadtrat kündigt Massnahmenpaket für Spitex an

Nach dem Start 2021 ist die neue Spitexorganisation in der Stadt St. Gallen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Der Stadtrat plant nun eine Rekapitalisierung. Der Umfang ist noch unklar.
Die Spitex St. Gallen AG ist seit 2021 für das ganze Stadtgebiet zuständig. Das erste Betriebsjahr sei geprägt gewesen «vom Change-Prozess», der sich aus der Zusammenführung unterschiedlicher Organisationsstrukturen ergeben habe, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Weiter habe sich die Corona-Pandemie ausgewirkt.
Konkret erfolgte der operative Start mit einem Unterbestand von 30 Mitarbeitenden, dazu kamen 40 Kündigungen innerhalb von zwei Monaten. Sowohl die Rekrutierungen als auch der Einsatz von temporären Arbeitskräften hätten zu wesentlich höheren Personalkosten geführt, heisst es in der Mitteilung.
Die provisorische Jahresrechnung 2021 schloss mit einem Verlust von rund 1,7 Millionen Franken ab. Nun drohe eine Unterkapitalisierung, die wegen gesetzlicher Bestimmungen behoben werden müsse. Deshalb brauche es ein Massnahmenpaket. Die Grundlagen dafür soll eine ordentliche Revision liefern. Eine Vorlage ans Parlament ist für Mitte 2022 vorgesehen.
ka, sda