BrandStall in Frauenfeld abgebrannt – keine Verletzten
SDA
12.10.2019 - 11:25
In Frauenfeld ist in der Nacht auf Samstag auf einem Landwirtschaftsbetrieb ein Stall abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Bis auf ein einziges Tier konnten die im Gebäude untergebrachten Kühe und Kälber in Sicherheit gebracht werden.
Der Brand in dem freistehenden Stall ausserhalb von Frauenfeld sei kurz vor 23.15 Uhr aus noch unbekannten Gründen ausgebrochen, sagte ein Sprecher der Thurgauer Kantonspolizei am Samstagmorgen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die mehrere Meter in den Himmel schlagenden Flammen waren weit herum zu sehen.
Die Feuerwehr Frauenfeld rückte mit fast sechzig Einsatzkräften aus Während das zweigeschossige Stallgebäude vollständig niederbrannte, gelang es der Feuerwehr, das Übergreifen des Feuers auf eine angrenzende Scheune und auf das benachbarte Wohnhaus zu verhindern.
Den Anwohnern sei es gelungen, über fünfzig Kühe und Kälber aus dem Stall ins Freie zu bringen, sagte der Sprecher weiter. Für ein Tier kam jede Hilfe zu spät.
Die Höhe des Sachschadens lässt sich noch nicht genau beziffern, er dürfte mehrere hunderttausend Franken betragen. Die Polizei leitete Ermittlungen zur Brandursache ein.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover