BauprojektKantonaler Gestaltungsplan für ZHAW-Campus festgesetzt
leph, sda
26.2.2021 - 11:58
Die Realisierung des neuen ZHAW-Campus T in Winterthur ist einen Schritt weiter. Die Baudirektion hat den Gestaltungsplan nach der öffentlichen Auflage überarbeitet und nun festgesetzt. In vier Bauetappen sollen über rund 15 Jahre neue Gebäude und ein grösserer Freiraum entstehen.
Mit der Modernisierung und Erweiterung des Campus an der Technikumstrasse in Winterthur soll der wachsenden Anzahl an Studierenden auch künftig eine optimale Infrastruktur geboten werden, wie die Baudirektion am Freitag mitteilte.
Mit dem nun festgesetzten kantonalen Gestaltungsplan besteht eine verbindliche Grundlage für alle vier Etappen. Der Gestaltungsplan beinhaltet neben Angaben zur Bebauung auch Aussagen zum Freiraum, zur Erschliessung sowie zur Ver- und Entsorgung.
Mit dem Gestaltungsplan wurde laut Mitteilung auch die Renaturierung der Eulach im Bereich des Technikums geplant und der Gewässerraum definiert.
Die Dokumente liegen ab Freitag während 30 Tagen auf. Werden keine Rechtsmittel ergriffen, treten sie Ende März in Kraft.
Der Baustart für die erste Etappe ist bereits für Anfang 2023 geplant. Der Kanton will den ersten Neubau schon im Jahr 2025 beziehen, den zweiten im Jahr 2028. Geplant sind vier Etappen über einen Zeitraum von 15 Jahren. Die Kosten der ersten Etappe belaufen sich voraussichtlich auf 285 Millionen Franken.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover