Doppeltorschütze Reto Suri (links) freut sich mit Teamkollege Jani Lajunen über den 5:1-Heimsieg gegen den Kantonsrivalen Ambri-Piotta
Julien Sprunger bezwingt den Bieler Goalie Jonas Hiller und schiesst damit Fribourg-Gottéron im Penaltyschiessen zum Sieg. Die Freiburger verbessern sich dadurch in der Tabelle auf Platz 8
Der SC Bern muss weiter um die Playoffs zittern. Im Heimspiel gegen die ZSC Lions (3:4 n.V.) verspielt der Titelverteidiger einen 2:0- und 3:1-Vorsprung
Auch die SCL Tigers, hier mit Chris DiDomenico im Angriff, müssen im Strichkampf einen Rückschlag hinnehmen. Die Emmentaler unterlagen dem Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers gleich mit 3:7 und fallen auf Kosten von Fribourg-Gottéron unter den Trennstrich
Zugs Topskorer Gregory Hofmann trifft beim 3:0-Heimerfolg seines Teams gegen Lausanne erstmals seit acht Spielen wieder. Der EVZ qualifiziert sich dank dem vierten Sieg in Folge als erstes Team für die Playoffs
Der zweitplatzierte HC Davos bestätigt seine Ambitionen als Spitzenteam der National League mit einem 2:1-Sieg zuhause gegen Genève-Servette
Fribourg-Gottéron klettert über den Strich
Doppeltorschütze Reto Suri (links) freut sich mit Teamkollege Jani Lajunen über den 5:1-Heimsieg gegen den Kantonsrivalen Ambri-Piotta
Julien Sprunger bezwingt den Bieler Goalie Jonas Hiller und schiesst damit Fribourg-Gottéron im Penaltyschiessen zum Sieg. Die Freiburger verbessern sich dadurch in der Tabelle auf Platz 8
Der SC Bern muss weiter um die Playoffs zittern. Im Heimspiel gegen die ZSC Lions (3:4 n.V.) verspielt der Titelverteidiger einen 2:0- und 3:1-Vorsprung
Auch die SCL Tigers, hier mit Chris DiDomenico im Angriff, müssen im Strichkampf einen Rückschlag hinnehmen. Die Emmentaler unterlagen dem Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers gleich mit 3:7 und fallen auf Kosten von Fribourg-Gottéron unter den Trennstrich
Zugs Topskorer Gregory Hofmann trifft beim 3:0-Heimerfolg seines Teams gegen Lausanne erstmals seit acht Spielen wieder. Der EVZ qualifiziert sich dank dem vierten Sieg in Folge als erstes Team für die Playoffs
Der zweitplatzierte HC Davos bestätigt seine Ambitionen als Spitzenteam der National League mit einem 2:1-Sieg zuhause gegen Genève-Servette
Fribourg-Gottéron kommt beim 6:5 nach Penaltyschiessen in Biel zu einem wichtigen Sieg im Kampf um die Playoff-Plätze in der National League. Zug qualifiziert sich vorzeitig für die Playoffs.
Fribourg-Gottéron verspielte in Biel einen 3:0-Vorsprung, ging dank zwei erfolgreichen Versuchen von Julien Sprunger im Penaltyschiessen letztlich aber doch noch als Sieger vom Eis. Die formstarken Freiburger verbesserten sich damit auf Kosten der SCL Tigers über den Playoff-Strich.
Die Langnauer fanden derweil auch beim Schlusslicht Rapperswil-Jona Lakers nicht aus dem Formtief heraus. Das Team von Heinz Ehlers musste sich nach einem Kaltstart 3:7 geschlagen geben und liegt in der Tabelle nun punktgleich mit Meister Bern einen Zähler hinter den Freiburgern. Bern gab im Heimspiel gegen die ZSC Lions ein 2:0 und 3:1 aus der Hand und verlor nach Verlängerung 3:4.
Lugano verschaffte sich im Strichkampf dank dem 5:1-Heimerfolg im Tessiner Derby gegen Ambri-Piotta etwas Luft. Der Abstand auf das neuntplatzierte Bern beträgt nun sieben Punkte.
An der Tabellenspitze sicherte sich der EV Zug mit einem 3:0-Heimsieg gegen Lausanne als erstes Team das Playoff-Ticket. Erster Verfolger ist Davos, das sich zuhause gegen Genève-Servette 2:1 durchsetzte.
Resultate und Tabelle:
Bern – ZSC Lions 3:4 (2:0, 1:3, 0:0, 0:1) n.V. Biel – Fribourg-Gottéron 5:6 (1:3, 2:0, 2:2, 0:0) n.P. Davos – Genève-Servette 2:1 (1:0, 1:0,, 0:1). Rapperswil-Jona Lakers – SCL Tigers 7:3 (3:0, 1:1, 3:2 ). Lugano – Ambri-Piotta 5:1 (1:1, 1:0, 3:0). Zug – Lausanne 3:0 (1:0, 0:0, 2:0).