Die Gruppenphase bei der Fussball-WM in Katar ist Geschichte, jetzt geht es in der K.o.-Phase so richtig um die Wurst. Hier halten wir dich über tagesaktuelle Ereignisse rund um das Grossereignis auf dem Laufenden.
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Liveticker
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Liveticker beendet
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So feiert Holland den Viertelfinal-Einzug
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Neymar macht den Fans Hoffnung
«Ich fühle mich gut. Ich wusste, dass ich das jetzt würde», schreibt Neymar auf Twitter und postet dazu ein Bild von sich auf dem Trainingsplatz. Sehen wir den Brasilianer in Katar noch einmal im Einsatz?
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Mbappé sorgt sich um Pelé: «Betet für den König»
Die Fussball-Welt sorgt sich um Fussball-Legende Pelé. Wie brasilianische Medien berichten, wurde die chemotherapeutische Behandlung gegen den Darmkrebs beim 82-Jährigen eingestellt, da Pelé offenbar nicht mehr darauf anspricht. Die Nachricht sorgt für grosse Bestürzung, auch bei Kylian Mbappé. «Betet für den König», schreibt der Franzose in den sozialen Netzwerken. An der WM ist Mbappé bereits am Sonntag wieder im Einsatz. Frankreich trifft im Achtelfinal auf Australien.
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Sommer und Elvedi auf dem Weg der Besserung
Yann Sommer und Nico Elvedi fielen im Serbien-Spiel krankheitsbedingt aus. Auch ohne die beiden Abwehr-Leistungsträger setzte sich die Schweiz mit 3:2 durch und sicherte sich das Achtelfinal-Ticket. Trotzdem hofft man im Schweizer Lage natürlich, dass die beiden Gladbach-Profis bald wieder fit sind und am Dienstag gegen Portugal spielen können. Und es sieht gut aus.
«Alle sind auf den Beinen, haben kein Fieber mehr, heisst es von Verbands-Seite», schreibt der «Blick». Sommer habe schon ein leichtes Training absolviert und auch Elvedi soll am Samstagnachmittag das Training wieder aufnehmen. «Sie sind auf dem Weg der Besserung.»
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Portugal-Beobachter Rizzo: «Das ist die Schwäche der Portugiesen»
U19-Nati-Coach Massimo Rizzo war für den SFV in Katar, um die Portugiesen zu beobachten. Mit blue Sport spricht der Ex-FCZ-Trainer über die Stärken und Schwächen des Schweizer Achtelfinal-Gegners.
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Klinsmann traut der Nati auch gegen Portugal einiges zu
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WM-Aus für Brasilianer Jesus und Telles
Für die Brasilianer Gabriel Jesus und Alex Telles ist die WM vorzeitig beendet. Der Angreifer vom FC Arsenal und der Aussenverteidiger vom FC Sevilla haben sich beim 0:1 gegen Kamerun jeweils am rechten Knie verletzt. Für beide ist das Turnier nach Untersuchungen am Samstag gelaufen, wie der brasilianische Fussballverband CBF bestätigte. Als Koordinator der Seleção stehe Ex-Profi Juninho Paulista derzeit mit ihren Clubs in Verbindung, ob die beiden für den Rest des Turniers bei der Mannschaft bleiben könnten.
Der 25-jährige Gabriel Jesus sei nicht schwer verletzt und würde maximal einen Monat ausfallen, berichtete das Internetportal «O Globo». Bei Alex Telles sei die Sache ernster und könne noch eine Operation nach sich ziehen. Beide waren beim abschliessenden Vorrundenspiel gegen Kamerun vorzeitig ausgewechselt worden.
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Cavani haut VAR-Monitor um
Edinson Cavani hat nach Uruguays WM-Aus seinen Frust am VAR-Monitor ausgelassen. Nach dem 2:0-Sieg über Ghana, der Uruguay nicht für die Achtelfinals reichte, stiess Cavani den Monitor beim Gang in die Kabine einfach um.
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Jürgen Klinsmann: «Hut ab vor der Nati»
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Heimspiel WM-Spezial – die grosse Analyse nach dem Sieg der Nati über Serbien
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Der Weg ins Finale
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Brasilien bangt weiter um Neymar
Eine Rückkehr von Brasiliens Superstar Neymar für das Achtelfinale ist weiter offen. «Wir haben noch 72 Stunden Zeit, wir haben noch die Chance. Lasst uns abwarten und schauen», sagte Teamarzt Rodrigo Lasmar am späten Freitagabend nach der 0:1-Niederlage gegen Kamerun. «Sie haben noch nicht mit dem Ball begonnen. Das wird hoffentlich morgen passieren», meinte er mit Blick auf den ebenfalls verletzten Linksverteidiger Alex Sandro. Die Brasilianer starten am Montag (20.00 Uhr) gegen Südkorea in die K.o.-Phase der WM.
Bis dahin drohen ihnen weitere Ausfälle, weil sich gegen Kamerun auch der zweite Linksverteidiger Alex Telles sowie Angreifer Gabriel Jesus verletzt haben. Beide klagten über Knieschmerzen. Neymar dagegen hatte sich bereits im ersten Gruppenspiel gegen Serbien (2:0) am Fussgelenk verletzt und fällt seitdem aus.
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Hakan Yakin über seinen Bruder und Nati-Coach Murat
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Kosovo- und Schweizerflaggen bei Autokorso in Bern
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1000. Profi-Spiel für Lionel Messi
Lionel Messi kommt zu einem Jubiläum. Argentiniens Superstar absolviert im WM-Achtelfinal gegen Australien sein 1000. Pflichtspiel als Profi. Insgesamt 778 Partien hat der 35-Jährige für den FC Barcelona gespielt und dabei 672 Tore geschossen. Für Paris Saint-Germain sind es seit dem Vorjahr in 53 Spielen 23 Treffer.
In der Nationalmannschaft begann Messis Laufbahn am 17. August 2005. In 168 Länderspielen traf er 93 Mal. 22 WM-Spiele hat Messi bis Samstag bestritten und damit die meisten eines Argentiniers – eines mehr als Diego Maradona. Das australische Nationalteam darf sich jedoch Hoffnungen machen, denn Messi erzielte alle seine acht WM-Tore in der Gruppenphase. In einem K.o.-Spiel traf er bislang noch nie.
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Auftakt der Achtelfinals
Die Gruppenphase ging mit dem Spiel zwischen der Schweiz und Serbien zu Ende. Heute Samstag startet die K.o.-Phase. Zum Auftakt der Achtelfinals trifft Holland auf die USA (16 Uhr) und Argentinien auf Australien (20 Uhr). Holland und Argentinien sind dabei klar zu favorisieren. Diese WM hat aber schon so viele Überraschungen geboten, dass den Underdogs durchaus was zuzutrauen ist.
blue Sport Experte Daniel Gygax schätzt die beiden Duelle für uns ein: