FussballNicht Raiola, nicht Mendes: Das ist der einflussreichste Spielerberater
tbz
22.10.2019
Vergessen Sie Jorgé Mendes oder Mino Raiola, gemäss «Forbes» heisst der mächtigste Spielerberater der Welt Jonathan Barnett.
Jonathan wer? Selbst die verrücktesten Fussballfans haben wohl noch nie etwas von Jonathan Barnett gehört. Laut «Forbes» soll er aber der einflussreichste Spielerberater der Welt sein. Es stellt sich also die Frage, wer dieser 69-jährige Brite ist, der fast doppelt so viel Kommissionsgelder einsackt wie der berüchtigte Mino Raiola.
Insgesamt arbeitet die von Barnett gegründete Agentur «Stellar Group» für 213 Profi-Fussballer. Eine beeindruckende Zahl, zum Vergleich: Jorge Mendes (122) und Mino Raiola (72) beraten nicht einmal zusammen so viele Fussballer wie der Engländer. Alles in allem kümmert sich die «Stellar Group» um Verträge im Gesamtwert von 1,3 Milliarden Dollar.
Als Kronjuwel in Barnetts Portfolio gilt der einst teuerste Spieler der Welt, Gareth Bale. Ansonsten fehlen aber die ganz grossen Namen. Abgesehen von Atlético-Mittelfeldspieler Saul Niguez und Valencia-Angreifer Maxi Gomex lassen sich vor allem Premier-League-Spieler von Barnett beraten.
Mehr als nur Fussball
In der Vergangenheit beschränkte sich der Top-Agent nicht nur auf Fussball. Mitunter wird ihm nachgesagt, Lennox Lewis in die Welt des Boxens gebracht zu haben. Und auch der legendäre Brian Lara – einer der erfolgreichsten Cricket-Spieler der Geschichte – hörte auf den Rat des 69-Jährigen.
Sein Erfolg beschränkt sich ebenfalls nicht nur auf das Spiel mit dem runden Leder. Laut «Forbes» ist er nämlich nicht nur der mächtigste Fussball-Agent, sondern im gesamten Ressort «Sport» die weltweite Nummer eins.
Diese Top-Elf ist nicht für den Ballon d'Or nominiert
Goalie: Manuel Neuer. Der vierfache Welttorhüter des Jahres (2013-2016) gewann mit Bayern das Double.
Bild: Keystone
Rechstverteidiger: Joshua Kimmich. Bei Bayern bereits mit 24 Jahren eine feste Grösse. Vor einigen Wochen erstmals Captain der deutschen Nationalmannschaft.
Bild: Keystone
Innenverteidiger: Sergio Ramos. Der Real-Verteidiger stand schon zehn Mal in der FIFA-Weltelf des Jahres – nur Messi und Ronaldo (je 13) können das toppen.
Bild: Keystone
Linksverteidiger: Andy Robertson. Auch seinen vielen Assists hat Liverpool eine grandiose Saison zu verdanken, welche die «Reds» mit dem Champions-League-Titel krönten.
Bild: Keystone
Defensives Mittelfeld: Ngolo Kanté. Der bescheidene Franzose gilt als einer der besten Sechser weltweit – offenbar nicht für die Ballon d'Or-Jury.
Bild: Keystone
Zentrales Mittelfeld: Paul Pogba. An seinen Qualitäten zweifelt niemand, doch der Franzose steckt mit Manchester United seit Monaten im Tief.
Bild: Keystone
Zentrales Mittelfeld: Luka Modric. Der Kroate wird zum ersten Spieler, der es als «Ballon-d'Or-Titelverteidiger» nicht schafft, im Folgejahr nominiert zu werden.
Bild: Keystone
Offensives Mittelfeld: Marco Reus. Der überragende Mann beim BVB in der letzten Saison. Ein Titel hat aber daraus nicht resultiert.
Bild: Keystone
Sturm: Neymar. Auch die vielen Verletzungen verhinderten wohl eine Nomination des Brasilianers.
Bild: Keystone
Sturm: Harry Kane. Er führte Tottenham als Captain in den Champions-League-Final, blieb aber auch nicht von Verletzungen verschont.
Bild: Keystone
Sturm: Luis Suarez. Hinter Teamkollege Messi war Suarez letzte Saison zweitbester Skorer in der spanischen La Liga.
Bild: Keystone
Diese Top-Elf ist nicht für den Ballon d'Or nominiert
Goalie: Manuel Neuer. Der vierfache Welttorhüter des Jahres (2013-2016) gewann mit Bayern das Double.
Bild: Keystone
Rechstverteidiger: Joshua Kimmich. Bei Bayern bereits mit 24 Jahren eine feste Grösse. Vor einigen Wochen erstmals Captain der deutschen Nationalmannschaft.
Bild: Keystone
Innenverteidiger: Sergio Ramos. Der Real-Verteidiger stand schon zehn Mal in der FIFA-Weltelf des Jahres – nur Messi und Ronaldo (je 13) können das toppen.
Bild: Keystone
Linksverteidiger: Andy Robertson. Auch seinen vielen Assists hat Liverpool eine grandiose Saison zu verdanken, welche die «Reds» mit dem Champions-League-Titel krönten.
Bild: Keystone
Defensives Mittelfeld: Ngolo Kanté. Der bescheidene Franzose gilt als einer der besten Sechser weltweit – offenbar nicht für die Ballon d'Or-Jury.
Bild: Keystone
Zentrales Mittelfeld: Paul Pogba. An seinen Qualitäten zweifelt niemand, doch der Franzose steckt mit Manchester United seit Monaten im Tief.
Bild: Keystone
Zentrales Mittelfeld: Luka Modric. Der Kroate wird zum ersten Spieler, der es als «Ballon-d'Or-Titelverteidiger» nicht schafft, im Folgejahr nominiert zu werden.
Bild: Keystone
Offensives Mittelfeld: Marco Reus. Der überragende Mann beim BVB in der letzten Saison. Ein Titel hat aber daraus nicht resultiert.
Bild: Keystone
Sturm: Neymar. Auch die vielen Verletzungen verhinderten wohl eine Nomination des Brasilianers.
Bild: Keystone
Sturm: Harry Kane. Er führte Tottenham als Captain in den Champions-League-Final, blieb aber auch nicht von Verletzungen verschont.
Bild: Keystone
Sturm: Luis Suarez. Hinter Teamkollege Messi war Suarez letzte Saison zweitbester Skorer in der spanischen La Liga.
BVB-Goalie Kobel: «Wir können uns nicht zurücklehnen»
Die Chancen stehen gut, dass Deutschland in der kommenden Saison fünf Startplätze in der Champions League hat. Dortmund ist aktuell Fünfter und dürfte kaum noch aus den Top 5 herausfallen. Nati-Goalie Gregor Kobel hält den Ball aber flach.
24.04.2024
Odermatt: «Ich hätte sehr gerne ein Riesenslalom-Duell mit Hirscher»
24.04.2024
Rolf Fringer über den Trainerwechsel beim FCZ: «Es war sehr undankbar für die zwei Co-Cheftrainer»
U21-Trainer Ricardo Moniz wird befördert und ersetzt beim FC Zürich die interimistisch eingesetzten Murat Ural und Umberto Romano. blue Sport Experte Rolf Fringer spricht über den Wechsel.
23.04.2024
Das sagt Jürgen Klopp vor seinem letzten Merseyside-Derby
Vor seinem letzten Merseyside-Derby als Trainer des FC Liverpool weiß Jürgen Klopp, wie wichtig ein Sieg gegen Everton ist, um die Titelträume der Reds bis zum Schluss aufrechtzuerhalten.
24.04.2024
United-Coach Ten Hag kontert Kritik der Medien: «Eine Schande»
Erik ten Hag hat die Kritik an seiner Mannschaft mit scharfen Worten zurückgewiesen. Er könne die negativen Reaktionen nach dem Finaleinzug im FA Cup nicht nachvollziehen, so der United-Trainer.
24.04.2024
BVB-Goalie Kobel: «Wir können uns nicht zurücklehnen»
Odermatt: «Ich hätte sehr gerne ein Riesenslalom-Duell mit Hirscher»
Rolf Fringer über den Trainerwechsel beim FCZ: «Es war sehr undankbar für die zwei Co-Cheftrainer»
Das sagt Jürgen Klopp vor seinem letzten Merseyside-Derby
United-Coach Ten Hag kontert Kritik der Medien: «Eine Schande»