Entwarnung bei den Streithähnen Heynckes ist sich sicher: «Da bleibt nichts hängen»

bam

1.3.2018

Zurzeit umarmen sich die beiden Streithähne Lewandowski (links) und Hummels nicht.
Zurzeit umarmen sich die beiden Streithähne Lewandowski (links) und Hummels nicht.
Getty Images

Das intensive Wortgefecht zwischen Mats Hummels und Robert Lewandowski soll laut Trainer Jupp Heynckes den Bayern keine Probleme bereiten.

Zurzeit scheinen die Bayern mehr Probleme im Training als in den Pflichtspielen zu haben. Am Mittwoch wurde publik, dass Matts Hummels und Robert Lewandowski in einem Trainingsspiel aneinander geraten sind (Bluewin berichtete). Am Donnerstag mähte nun Rafinha Lewandowski mit gestreckten Beinen um. 

Kein Grund zur Panik für Cheftrainer Jupp Heynckes, der die Aktion zwischen Hummels und Lewandowski nicht überbewertet. «Robert und Mats haben sich etwas an den Kopf geworfen. Aber das war nicht schlimm, das sind Dinge, die im Training passieren», erklärt Heynckes der «Sportbild». Der Pole schnürte sich im Abschlussspiel die Schuhe anstatt zu verteidigen. Prompt kassieren die Bayern ein Gegentor. Deswegen gerieten Hummels und «Lewa» aneinander.

Heynckes hat aber keine Angst, dass deswegen die Stimmung im Team zum Problem werden könnte. «Da bleibt nichts hängen, das regelt die Mannschaft unter sich. Wir haben ein sehr gutes Klima im Team.» Kritik soll ja schliesslich jeden weiterbringen, sofern der Kritisierte sie annimmt.

Zurück zur Startseite