Weltmeister Argentinien müht sich zum ersten Erfolg auf dem Weg zur WM 2026. Das entscheidende Tor gegen Ecuador gelingt natürlich Lionel Messi.
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- Weltmeister Argentinien startet mit einem 1:0-Sieg gegen Ecuador in die Qualifikation für die WM 2026.
- Das einzige Tor der Partie erzielt Superstar Lionel Messi in der 77. Minute per Freistoss.
- Nach der Partie spricht er von einem «wertvollen Triumph» und warnt vor einer schwierigen Quali: «Jeder will Argentinien schlagen – und jetzt, weil wir Weltmeister sind, umso mehr.»
Superstar Lionel Messi sieht Fussball-Weltmeister Argentinien nach dem mühsamen 1:0-Auftaktsieg gegen Ecuador vor einer anstrengenden Qualifikation für die WM 2026.
«Jeder will Argentinien schlagen – und jetzt, weil wir Weltmeister sind, umso mehr», sagte der 36-Jährige nach dem ersten Quali-Erfolg auf dem Weg zum kommenden Turnier in den USA, Kanada und Mexiko. Bei Instagram schrieb Messi zudem: «Ein sehr wertvoller Triumph, um diesen neuen Weg zu beginnen! Danke an alle für die erneute Unterstützung!!!»
Messi traf in der 77. Minute per Freistoss zum Endstand für die Gastgeber. Kurz vor Abpfiff wurde der Kapitän gegen Exequiel Palacios von Bundesligist Bayer Leverkusen ausgewechselt. «Es war ein sehr schwieriges Spiel, sehr körperlich. Ich war etwas müde und wurde ausgewechselt, aber ich fühlte mich gut», sagte Messi, der im Sommer von Paris Saint-Germain zu Inter Miami in die USA gewechselt war.
Mit der Begegnung im Estadio Monumental in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires eröffnete der Titelverteidiger weltweit den Kampf um Tickets für die nächste WM. Zum ersten Mal in der Geschichte werden 48 Nationen an der Endrunde teilnehmen. Das Finale findet am 19. Juli 2026 statt. Nach dem Auftaktsieg vor heimischem Publikum treffen die Argentinier am kommenden Dienstag in der Höhe von La Paz auf Bolivien.
«Wir wissen, dass es in der Qualifikation schwierige Spiele sind», sagte Messi. Schon in den vergangenen Testspielen und «heute im Kampf um Punkte hat sich gezeigt, dass es keine einfache Gruppe ist», betonte der mehrfache Weltfussballer: «Vor nicht allzu langer Zeit waren wir Weltmeister, aber es scheint, als wäre viel passiert.»