
Die Fussball-Schweiz trauert: Der frühere Schweizer Nati-Trainer Köbi Kuhn ist im Alter von 76 Jahren verstorben.
Bild: Keystone

Kuhn war bereits seit einigen Jahren gesundheitlich angeschlagen.
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Kuhn spielte von 1960 bis 1977 beim FC Zürich und galt zeitlebens als Klublegende.
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Er gewann von 1962 bis 1977 sechsmal die Schweizer Meisterschaft und fünfmal den Schweizer Cup.
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Köbi Kuhn wurde 2005 zum Trainer des Jahres gewählt, im Januar 2007 zum Schweizer des Jahres.
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Für die Nationalmannschaft absolvierte er als Spieler in den 60er- und 70er-Jahren 63 Länderspiele.
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Als Trainer gelang es ihm immer wieder, jungen Spielern das Vertrauen zu schenken, das diese ihm mit hervorragenden Leistungen dankten.
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Im Oktober 2006 kündigte Kuhn an, nach der EM 2008 als Nationaltrainer zurückzutreten.
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Köbi Kuhn mit seiner zweiten Ehefrau Jadwiga.
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Die Nationalmannschaft coachte Kuhn von 2001 bis 2008.
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2019 wurde Kuhn auf der Intensivstation des Zürcher Triemlispitals wegen einer Lungenerkrankung und einer Blutvergiftung behandelt.
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Am 26. November verstarb Kuhn im Alter von 76 Jahren im Spital Zollikerberg. Ruhe in Frieden, Köbi Kuhn.
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Die Fussball-Schweiz trauert: Der frühere Schweizer Nati-Trainer Köbi Kuhn ist im Alter von 76 Jahren verstorben.
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Kuhn war bereits seit einigen Jahren gesundheitlich angeschlagen.
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Kuhn spielte von 1960 bis 1977 beim FC Zürich und galt zeitlebens als Klublegende.
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Er gewann von 1962 bis 1977 sechsmal die Schweizer Meisterschaft und fünfmal den Schweizer Cup.
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Köbi Kuhn wurde 2005 zum Trainer des Jahres gewählt, im Januar 2007 zum Schweizer des Jahres.
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Für die Nationalmannschaft absolvierte er als Spieler in den 60er- und 70er-Jahren 63 Länderspiele.
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Als Trainer gelang es ihm immer wieder, jungen Spielern das Vertrauen zu schenken, das diese ihm mit hervorragenden Leistungen dankten.
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Im Oktober 2006 kündigte Kuhn an, nach der EM 2008 als Nationaltrainer zurückzutreten.
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Köbi Kuhn mit seiner zweiten Ehefrau Jadwiga.
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Die Nationalmannschaft coachte Kuhn von 2001 bis 2008.
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2019 wurde Kuhn auf der Intensivstation des Zürcher Triemlispitals wegen einer Lungenerkrankung und einer Blutvergiftung behandelt.
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Am 26. November verstarb Kuhn im Alter von 76 Jahren im Spital Zollikerberg. Ruhe in Frieden, Köbi Kuhn.
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Für den am Dienstag verstorbenen Köbi Kuhn wird eine öffentliche Gedenkfeier abgehalten.
Am 13. Dezember wird Kuhns Stammverein FC Zürich gemeinsam mit Pfarrer Christoph Sigrist ab 14 Uhr im Zürcher Grossmünster die Feier abhalten. «Mit der Gedenkfeier soll Kuhn ein würdiger Abschied bereitet werden», schreibt der FC Zürich über Twitter.
Der frühere Internationale und Nationaltrainer Köbi Kuhn verstarb im Alter von 76 Jahren nach langer Krankheit.
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SDA