Ein Punkt gegen Gibraltar und die Schweiz steht als EM-Teilnehmerin fest. Auf dem Papier eine reine Formsache. Das sieht Vladimir Petkovic anders.
Der Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic ist nicht erfreut, dass die Qualifikation für die EM-Endrunde für viele Beobachter bereits als sicher gilt. «Wir lehren unseren Kindern, jedem Einzelgegner und jeder Mannschaft Respekt entgegen zu bringen», sagte er einen Tag vor dem letzten Spiel in der EM-Qualifikation. «Wir haben gelernt, niemanden zu unterschätzen. Deshalb sind wir in solchen Spielen immer konzentriert.»
Petkovic hat durchaus Argumente gefunden, die Aufgabe in Gibraltar nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. «Diese Mannschaft hat hier nur 0:1 verloren gegen Irland, und gegen Georgien, gegen das wir viel Mühe hatten, hat sie ein 0:2 aufgeholt. Das sind Signale, die wir aufnehmen.»
Die Schweizer streben selbstredend den fünften Sieg in dieser Kampagne an. Nur so können sie noch darauf hoffen, die Gruppe auf Platz 1 abzuschliessen. Die Schlussrangliste ist entscheidend für die Einteilung der Töpfe bei der Auslosung am 30. November in Bukarest. Als Gruppensiegerin wird die Schweiz mindestens im Topf 2 eingeteilt, während sie als Gruppenzweite wohl in Topf 3 käme. Mit einem Sieg in Gibraltar verhindert sie zumindest den Topf 4.
Dass die Partie im Victoria Stadium auf Kunstrasen ausgetragen wird, ist für Torhüter Yann Sommer kein Problem. «Wir haben einige Spieler, die in der Schweiz Meisterschaftsspiele auf Kunstrasen bestreiten. Dieser kommt uns als technisch gute Mannschaft vielleicht sogar entgegen, weil man saubere Pässe spielen kann.»
Was wäre wenn ... die Natispieler keine Fussballer wären?
Was wäre wenn ... die Natispieler keine Fussballer wären? Klicken Sie sich durch die Galerie.
Granit Xhaka: Hat eine Banklehre abgeschlossen und arbeitet seither bei der Basler Kantonalbank. Man sieht ihn fast immer mit Schlips und Kragen. Für das Bier nach der Arbeit hat er aber keine Zeit, die Familie geht vor. Er mag es nicht, wenn er in der Zeitung negative Kommentare über die Finanzwelt liest.
Bild: Instagram
Stephan Lichtsteiner: Hätte er sich Anfang 20 nicht eine schwere Verletzung zugezogen, wäre er sehr wahrscheinlich Profi-Eishockeyspieler geworden. Er hat eine Saisonkarte beim EV Zug und fährt oft auch an die Auswärtsspiele. Ab und zu ist er in Kneipenschlägereien verwickelt. Sein Geld verdient er mit zwielichtigen Import/Export-Geschäften.
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Ruben Vargas: Ist Praktikant in einer Kita. Die Kinder lieben ihn. Oft verwechseln die Eltern ihn mit ihrem Nachwuchs.
Bild: Instagram Fanpage
Ricardo Rodriguez: Arbeitet als Automechaniker für eine kleine Sport-Garage. In der Freizeit modifiziert er die Autos seiner Kollegen oder trifft sich mit ihnen hinter der Tankstelle. Niemand weiss, dass er seinen Führerschein vor zwei Jahren abgeben musste.
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Yann Sommer: Ist in jungen Jahren in den Süden ausgewandert und arbeitet seither als Surflehrer. Abends setzt er sich gerne mit seiner Gitarre ans Lagerfeuer. Sein Lieblingslied ist «Safe» von Nico Santos.
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Manuel Akanji: Kämpft sich mühevoll durch ein Politikwissenschaftsstudium in Zürich. Sein grosses Vorbild ist seine ältere Schwester Sarah. Er zählt gerne Treppenstufen und fragt sich manchmal, ob er vielleicht nicht besser Mathematik studiert hätte.
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Xherdan Shaqiri: Arbeitet als Hausabwart für eine Primarschule in Basel. Während den Sommerferien ist das Fussballspielen auf der grossen Schulwiese strengstens verboten. Die meisten Kinder mögen ihn nicht und machen Witze über seine dicken Waden.
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Renato Steffen: Fährt Lastwagen für ein internationales Unternehmen. Seine Frau kümmert sich um den gemeinsamen Schrebergarten. Würde gerne mal einen Song aufnehmen.
Bild: Instagram Fanpage
Haris Seferovic: Versuchte sich lange als Rapper, konnte seine Chancen zum Durchbruch aber nie nutzen. Jetzt arbeitet er als DJ in einem portugiesischen Nachtlokal namens «WandelBAR». Die Gäste lieben ihn.
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Kevin Mbabu: Hat im Bachelor-Studiengang «Soziale Arbeit» bereits das zehnte Semester hinter sich. Meistens kommt er erst nachmittags an die Uni. Im Sommer findet man die Wasserratte eigentlich immer irgendwo in der Nähe der Aare. Er kann den Rückwärtssalto vom Sprungturm. Zuhause im Keller hat er eine Hanfplantage.
Bild: Keystone
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