Buemi fährt durch ZürichBuemi fährt durch Zürich: «Ich musste sogar vor einem Fussgängerstreifen anhalten»
SDA
20.4.2018 - 15:50
Die Formel E als Publikumsmagnet: Wenn der Formel-E-Zirkus am 10. Juni in Zürich gastiert, werden bis zu 150'000 Zuschauer erwartet.
Am Freitag erklärte Zürichs E-Prix-CEO Pascal Derron anlässlich einer Medienkonferenz an der ETH in Zürich, dass man «dank der guten Zusammenarbeit mit der Polizei und der Stadt Zürich auf alle Szenarien vorbereitet ist».
Mit den Rahmenprogrammen in den zwei Tagen vor dem Rennen könnten es sogar bis zu 180'000 Zuschauer werden, schätzt Derron. Rund 90 Prozent von ihnen geniessen Gratis-Eintritt. Die 100 Franken teuren Tribünenplätze rund am das Enge-Quartier sind alle bereits ausverkauft.
Der Schweizer Fahrer Sébastien Buemi, der die Gesamtwertung einmal gewann und zweimal Gesamtzweiter wurde, liess es sich am Freitag nicht nehmen, mit seinem Renault-Dienstwagen eine erste Testfahrt durch Zürichs Strassen zu unternehmen. Via Limmatquai und Central brauste der Westschweizer vor den staunenden Passanten vor das ETH-Gebäude. «Ich musste mich ans Tempolimit halten und sogar vor einem Fussgängerstreifen anhalten», sagte Buemi mit einem Lächeln im Gesicht. «Vollgas darf ich erst am Renntag geben. Ich freue mich riesig auf das Rennen.»
Seferovic: «Ich hätte gewünscht, dass Yakin mir offen sagt, dass es fertig ist»
Im Gespräch mit blue Sport gesteht Haris Seferovic, dass er sich nach 93 Länderspielen und 3 WM-Teilnahmen einen schöneren Nati-Abgang gewünscht hätte.
06.12.2024
Diesem 18-jährigen St.Galler gehört die Zukunft
Er ist erst seit 2024 Fussball-Profi und entwickelt sich eindrücklich schnell. St.Gallens Corsin Konietzke könnte eine grosse Karriere bevorstehen.
12.12.2024
Das sagen Hamann und Jaccottet zum umstrittenen Stuttgart-Treffer
11.12.2024
Hamann: «Der Punkt ist nicht weit entfernt, an dem Guardiola von sich aus geht»
11.12.2024
Kobel: «Am Ende waren wir zu naiv»
11.12.2024
Seferovic: «Ich hätte gewünscht, dass Yakin mir offen sagt, dass es fertig ist»
Diesem 18-jährigen St.Galler gehört die Zukunft
Das sagen Hamann und Jaccottet zum umstrittenen Stuttgart-Treffer
Hamann: «Der Punkt ist nicht weit entfernt, an dem Guardiola von sich aus geht»