Ferrari stellt als zweites Topteam nach Red Bull sein neues Formel-1-Auto für die WM-Saison 2023 vor. Auf dem Heckflügel prangt ein neuer Schriftzug.
Unter grossem Jubel hunderter Tifosi drehte Charles Leclerc am Valentinstag auf der hauseigenen Teststrecke in Fiorano die ersten Runden im SF-23. Das diesjährige Auto ist wie gewohnt in Rot gehalten, auf dem schwarzen Heckflügel prangt neu ein weisser Ferrari-Schriftzug.
Ferrari will unter der Führung des neuen Teamchefs Frédéric Vasseur, der von Alfa Romeo kam und Mattia Binotto ablöst, eine lange Durststrecke beenden. Die Scuderia wartet seit Kimi Räikkönens Triumph im Jahr 2007 auf einen WM-Titel bei den Fahrern.
Am Donnerstag in einer Woche beginnen in Sakhir in Bahrain die auf drei Tage angesetzten Testfahrten. Gleichenorts findet auf dem Wüstenrundkurs am 5. März der erste von 23 Grands Prix der neuen Formel-1-Saison statt.