Inter Mailand und Yann Sommer eilen derzeit von Erfolg zu Erfolg – und wissen ihren Höhenflug auch zu feiern, wie ein in den sozialen Netzwerken aufgetauchtes Video beweist.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Inter Mailand schafft gegen die AS Roma nach Pausenrückstand noch die Wende und fährt im siebten Pflichtspiel dieses Jahres den siebten Sieg ein.
- In der Tabelle haben die Nerazzurri bereits sieben Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger Juventus.
- Nach dem Spiel in der italienischen Hauptstadt beweisen die Inter-Stars in einem Party-Video, dass sie genau wissen, wie man Erfolge feiert.
Yann Sommer und Inter Mailand sind derzeit nicht zu stoppen. Sieben Siege aus sieben Partien hat der italienische Meister seit dem Jahreswechsel vorzuweisen und grüsst in der Serie A unangefochten von der Tabellenspitze. Am Samstag gelingt auswärts bei der AS Roma nach einem 1:2-Pausenrückstand noch eine eindrückliche Wende zum 4:2-Erfolg.
Und weil Inter in der Champions League erst am 20. Februar wieder ran muss und das nächste Meisterschaftsspiel erst am Freitag gegen Schlusslicht Salernitana ansteht, feiern Sommer und Kollegen den Triumph über die Roma ausgiebig. Das beweist ein Video, das in den sozialen Netzwerken aufgetaucht ist und den Schweizer Nati-Goalie mit seinen Teamkollegen beim Tanzen zeigt.
Fr 16.02. 20:45 - 23:00 ∙ blue Sport Live ∙ Live Fussball: FC Internazionale Milano - US Salernitana 1919
Event ist beendet
«Danke Bayern für Yann Sommer und Benjamin Pavard»
Nebst dem Sieg in der Hauptstadt feierten die Inter-Spieler gemäss Medienberichten auch Mittelfeldmotor Hakan Calhanoglu, der am 8. Februar 30 Jahre alt wurde – und gehörig das Tanzbein schwingt. Ebenfalls an vorderster Front mit dabei sind Nicolo Barella, Denzel Dumfries oder Benjamin Pavard, der wie Sommer erst auf diese Saison hin aus München zu Inter gestossen ist.
Das Video löst zahlreiche Reaktionen aus, wobei sich die Inter-Fans begeistert zeigen und ein User vielsagend schreibt: «Ich möchte sagen: Danke Bayern für Yann Sommer und Benjamin Pavard.»