Nach einem Kreuzbandriss kehrt Skispringer Killian Peier in beeindruckender Form zurück und fliegt in Engelberg nur knapp am Podest vorbei. Im Gespräch mit Kiko spricht er über die Faszination seines Sports und berichtet von tierischen Begegnungen.
Bei den Heimspringen in Engelberg klassiert sich Killian Peier am erst fünften Wochenende nach einer einjährigen Pause zweimal auf dem undankbaren 4. Schlussrang. Vor allem am Sonntag, als Peier nach dem 1. Durchgang gar in Führung liegt, überwiegt trotz des Spitzenresultats die Enttäuschung.
Peier weiss aber: «Wenn ich dieses Wochenende zuhause in aller Ruhe analysiere und reflektiere, dann werde ich erkennen, dass es ein guter Schritt vorwärts war, der mir das Potenzial für die Zukunft aufzeigt.» Und die nahe Zukunft bringt mit der Vierschanzentournee und den Olympischen Spielen zwei ganz grosse Highlights.
Wie der Romand zum Skispringen kam, was ihn daran fasziniert und welchen Tieren er auf der Schanze schon begegnet ist, erzählt der 26-Jährige im Gespräch mit blue Comedian Kiko im Video am Anfang des Artikels.
