Nachdem Heiko Vogel während der Partie gegen Lugano mit zwei Gelben Karten vom Platz gestellt wird, darf der FCB-Coach beim kommenden Auswärtsspiel in Genf nicht auf der Trainerbank sitzen.
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- Heiko Vogel sah in der Schlussphase der Partie gegen den FC Lugano zweimal die Gelbe Karte und wurde vom Platz gestellt.
- Der FCB-Coach wird seiner Mannschaft damit im kommenden Spiel gegen Servette fehlen, wie die Swiss Football League am Montag bekannt gibt.
Zum Ende des Heimspiels gegen den FC Lugano gibt es bei Heiko Vogel kein Halten mehr. Erst schimpft der FCB-Coach nach dem Platzverweis gegen Calafiori lautstark gegen die Bank der Tessiner. Als Schiedsrichter Lukas Fähndrich die Partie Augenblicke später abpfeift, gibt es von Vogel hämischen Applaus für die Unparteiischen – und die erste Verwarnung.
Als Vogel kurz darauf schon auf dem Weg Richtung Katakomben ist, dreht er sich nochmals um und geigt Schiedsrichter Fähndrich seine Meinung. «Ich habe ihm gesagt, ich hoffe, dass ich ihn nie wieder sehen muss», erklärt der 47-Jährige im Interview mit blue Sport.
Fähndrich lässt sich das nicht bieten und zeigt dem Deutschen Gelb-Rot. Vogel wird seiner Mannschaft damit auch im kommenden, wegweisenden Spiel bei Servette fehlen. «Heiko Vogel darf nicht auf die Bank. Der Trainer des FC Basel wird das Spiel gegen Servette am 35. Spieltag der Super League verpassen», gibt die Swiss Football League am Montag bekannt.
