Happy Birthday, Roger! «Ich fühle mich unglaublich sexy» – 40 Federer-Zitate zum 40. Geburtstag

jar/bam

8.8.2021

Roger Federer gewann in seiner Karriere nicht nur viele Titel, sondern sorgte auch immer wieder für Lacher.
Roger Federer gewann in seiner Karriere nicht nur viele Titel, sondern sorgte auch immer wieder für Lacher.
Bild: Getty

Roger Federer feiert seinen 40. Geburtstag. blue News gratuliert dem 20-fachen Grand-Slam-Sieger und präsentiert 40 Zitate des Maestros. 

«Oh, das ist nur einer von seinen sieben. Ich bin so weit weg. Ich bin nur glücklich, mit vielen meiner Idole auf der Tafel zu stehen.»

Als Federer 2003 seinen ersten Wimbledon-Sieg feierte.

«Ich denke, das ist eine alte Geschichte, ich mag es immer noch nicht.»

Roger Federer über das Hawkeye.

«Sag mir nicht, dass ich leise sein soll, okay? Wenn ich reden will, rede ich.»

Roger Federer lässt sich im US-Open-Finale 2009 vom Stuhlschiedsrichter nicht zum Schweigen bringen.

«Mein Vater sagte mir einst: ‹Wenn du Tennisprofi wirst, solltest du in die Top 100 kommen, weil du ein bisschen Geld verdienen musst. Du musst dir deinen Lebensunterhalt, dein Coaching und die Reisen bezahlen können.›»

Es kam bekanntlich ganz anders...

«Ich bin 31, mach’ mich nicht so jung!»

Federer wird gefragt, wie sich seine 30 und Andy Roddicks 30 Jahre unterscheiden.

«Nur weil ich ein Racket zertrümmert habe, heisst das nicht, dass ich durchgedreht bin.»

King Roger muss mal etwas klarstellen...

«Unglaublich sexy.»

Federers Antwort auf die Frage, wie er sich fühle, nachdem die Reporterin ihm zunächst sagte, dass er noch besser aussehe als letztes Jahr.

«Hey, Leute, mir ist es schon besser gegangen… Vielleicht werde ich es später noch einmal versuchen – Gott, es bringt mich um!»

Federer während der Siegerehrung an den Australian Open 2009, als er seine Rede gehalten hat. 

«Wissen Sie, daraus kann man kein Geheimnis machen. Ich bin definitiv ein sehr talentierter Spieler.»

Roger blickt der Wahrheit ins Auge.

«Ich habe mich immer hinterfragt, auch als ich die Nummer 1 war. Ich bin offen für Kritik.»

Federer zur Frage, was ihm seine als Spieler weniger erfolgreichen Trainer beibringen können.

«Als Tennis-Spieler mag ich, dass ich selbst Schuld bin, wenn ich verliere. Und auch Schuld bin, wenn ich gewinne. Früher habe ich auch viel Fussball gespielt und da konnte ich es nicht ertragen, wenn ich dem Goalie die Schuld geben musste.»

Die Vorteile des Einzelsportlers.

«Ich kann in der Nacht nicht schlafen; es ist so unglaublich.»

Federers sarkastische Antwort, wie es sei, auf einem Plakat eines Busses zu sehen zu sein. 

«Danke, aber ich bin nicht der Vater!»

Federer klärt einen Journalisten auf, der ihm zu den Neuigkeiten gratulierte, dass Juliette – die Kuh, die er für seinen Wimbledon-Sieg erhielt – ein Kalb erwartet.

«Tut mir leid. Das passiert mir leider immer in solchen Momenten.»

2003 fängt Roger Federer bei seinem ersten Grand-Slam-Sieg in Wimbledon an zu weinen.

«Wenn du etwas am besten kannst im Leben, willst du das niemals aufgeben. Für mich ist das Tennis.»

Federer über Rücktritt-Gedanken mit 37.

«Es ist grossartig. Jeder befindet meine guten Schläge plötzlich für herausragend und meine schwächeren als fast herausragend.»

Federer über die Lobeshymnen auf seinen Spielstil.

«Ich hätte auf seinen Hintern zielen sollen, das Ziel war grösser als für den Schlag die Linie entlang.»

Federers Worte, nachdem ihm Jack Sock beim einem Ballwechsel den Hintern zugestreckt hatte.

«Ich denke, für einen Trainer ist es sehr schwierig, mit mir zu arbeiten. Ohne Zweifel wird er danach einen guten Lebenslauf haben, aber er steht auch unter enormem Druck.»

Der Maestro über die Schattenseiten der Zusammenarbeit mit ihm.

«Als ich sie küsste, sagte sie ‹du bist so jung›. Ich betonte, ich sei achtzehneinhalb! Sie daraufhin: ‹Okay, du bist noch ein Baby.›»

Federer über seinen ersten Kuss mit seiner Mirka.

«Ich bin ein Positiv-Denker. Und ich denke das ist es, was mir in schwierigen Momenten am meisten hilft.»

Das Geheimnis seiner mentalen Stärke ist gelüftet.

«Sie haben die besten Toilettensitze: Der Ring ist warm, es gibt einen Wasserstrahl, genial!»

Roger Federer spricht über die japanischen Hotels.

«Die Leute sagen, ich sei der Beste. Aber ich sage, ich bin nur der Beste mit ihr an meiner Seite. Sie ist goldig.»

Federer über seine Mirka.

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«Ich hatte immer den Traum, dass wenn ich eines Tages die Nummer 1 sein werde, ich dann früh genug ein Kind habe, damit es mich noch spielen sieht.»

Sein Traum ging gleich vierfach in Erfüllung.

«Manchmal bin ich ein anderer Charakter, wenn ich in einer anderen Sprache spreche. Da kommen manchmal unterschiedliche Antworten raus. Das wusste ich selbst lange nicht über mich. Eigentlich lerne ich mich durch verschiedene Sprachen kennen.»

Es gibt offenbar nicht nur den Schweizer Roger Federer.

«Ein Ehemann zu sein ist für mich genauso wichtig wie ein Vater zu sein.»

Mirka gefällt das.

«Vielleicht liegt es bei mir mehr als bei anderen in meiner Natur, den Ball perfekt zu treffen. Wenn ich auf dem Platz stehe, dann lebe ich das Spiel. Ich fühle, was der Gegenspieler macht.»

Gleich noch ein Geheimnis ist gelüftet.

«Manchmal muss man akzeptieren, dass ein Spieler an einem Tag besser spielt als du.»

Federer ist und war immer ein fairer Verlierer.

«Ich spiele nicht für die Rekorde.»

Roger Federer, 40, Rekordbrecher.

«Ja, Mirka kommt mit meinem Bart klar. Das glaube ich zumindest. Aber wissen Sie, manchmal fälle ich Entscheidungen auch selber.»

Auf die Frage, ob der neue Bart seiner Frau gefällt.

«Es macht Spass, wenn du alles gewinnst.»

Federer nach dem Gewinn seines 100. ATP-Titels.

«Wenn ich dann noch eine Million machen kann, warum nicht? Das Geld geht jetzt erst einmal auf die Bank.»

Roger Federer über das gewonnene Preisgeld von 956'802 Dollar für den Wimbledon-Sieg 2003.

Mein Lieblingsschlag wird immer meine Vorhand sein. Ich habe sie als Teenager bevorzugt, deshalb habe ich am meisten Punkte damit gemacht.»

Federer über seinen Lieblingsschlag.

«Es ist nett, wichtig zu sein, aber es ist noch wichtiger, nett zu sein»

Stets nett und höflich, der gute Roger.

«Ich werde jetzt nicht mehr lachen»

Federer, Sekunden vor seinem 17. Lachanfall beim legendären Spot mit Rafael Nadal.

«Ich habe zu den Kindern gesagt, dass ich noch weg muss, weil ich die Chance habe, zur Nummer 1 gewählt zu werden. Sie entgegneten: ‹Aber Rafa Nadal ist doch die Nummer 1.›»

Federer während einer Live-Schaltung aus Dubai bei den Swiss Sports Awards.

«Sicher ist es schön, viel zu verdienen. Ich muss aber weder ein Luxusauto besitzen noch eine Rolex-Uhr am Arm tragen, um glücklich zu sein.»

Federer bleibt bescheiden.

«Die Frage ist, ob Sie ihren Beruf wechseln sollen oder nicht? Denken Sie darüber nach.»

Der Maestro scherzt bei Wimbledon 2019 mit Kult-Journalist Ubaldo Scanagatta, der nicht erwartet hätte, dass Federer seinem Landsmann Matteo Berrettini im Achtelfinal nur fünf Games zugesteht.



«Ob ihr es glaubt oder nicht, ich brauche einen neuen Pass, weil meiner voll ist mit Stempeln. Ich war bisher in ungefähr 55 Ländern.»

Die Weltreise hat King Roger längst hinter sich.

«Bist du sicher, dass du mit einem alten Schweizer da hin willst? Wenn ich tanze, wird's peinlich.»

Federer auf die Anfrage eines weiblichen Fans, ihn auf den Abschlussball zu begleiten.

«Hoffentlich regnet es morgen wieder.»

Nach seinem Viertelfinal-Einzug beim diesjährigen Wimbledon-Turnier witzelt Federer über seine möglichen nächsten Gegner, die ihre Partie wegen Regens am Folgetag zu Ende bringen müssen. 

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