Digital-News des Tages 16-Zoll-MacBook Pro soll später kommen

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10.4.2019

Wann kommt das grössere MacBook Pro? Hier zu sehen: das aktuelle 15-Zoll-Modell.
Wann kommt das grössere MacBook Pro? Hier zu sehen: das aktuelle 15-Zoll-Modell.
Bild: PD

Google mauert bei Android-Versionen, Tesla Model 3 überführt Dieb, neues MacBook Pro verspätet, 31,6-Zoll-Apple-Display im Plan – dies und mehr in den Digital-News des Tages.

Journalist Evan Osnos hat mit diesem Tweet für Aufsehen gesorgt. 

Die befürchteten 48 Jahre Sperrzeit des iPad waren aber wohl nur ein Apple-Scherz. Wenig später gab Osnos übrigens Entwarnung. Er konnte das Tablet im Wartungsmodus (DFU) wiederherstellen.

Verzögerung bei Apple

Laut dem meistens gut informierten Analysten Ming-Chi Kuo soll das neue MacBook Pro mit einer Bildschirmdiagonale zwischen 15 und 17 Zoll frühestens 2020 auf den Markt kommen. Bisher ging man von 2019 aus, schreibt macrumors.com. Planmässig auf den Markt kommen soll Apples 31,6 Zoll grosser 6K-Bildschirm. Er soll ab dem zweiten oder dritten Quartal erhältlich sein.

Der Wächtermodus (Sentry Mode) eines Tesla Model 3 hat vergangene Woche dabei geholfen, einen Autodieb in San Francisco zu schnappen. Denn beim Versuch, den Wagen zu stehlen, wurde der Täter von dessen Kameras gefilmt, wie abc7news.com meldet. Der Sentry Mode ist seit Februar verfügbar.

Piratenparty auf Facebook

Businessinsider.com beschreibt, wie Piraten den Dienst Facebook Watch Party missbrauchen, um sich gemeinsam Filme und Serien anzusehen, ohne dafür zu bezahlen. Offenbar sind die Kontrollen des Social Networks ausbaufähig. 

Google Docs in Dropbox

Google: Nutzer der G Suite können nun direkt in ihrer Dropbox an Google Docs, Tabellen und Präsentationen arbeiten. Man kennt das bereits vom Filesharing-Dienst Box und von Microsoft Office, berichtet engadget.com.

Die Handlung bestimmen

YouTube arbeitet laut variety.com an interaktiven Inhalten à la «Bandersnatch» auf Netflix. Zuschauer können über den Fortgang der Handlung entscheiden.

Keine Android-Zahlen

Letztmalig hat Google im Oktober 2018 Zahlen zur Verbreitung der verschiedenen Android-Versionen veröffentlicht. Golem.de hat beim Unternehmen nachgefragt, warum. Eine Antwort gab es nicht. Es könnte damit zu tun haben, dass Google im Gegensatz zu Apple die neusten Versionen erst relativ spät oder gar nicht auf Mobilgeräte bringt. Das hängt aber auch damit zusammen, dass die Provider eine gewisse Zeit brauchen, um Android anzupassen. Das gilt auch für die Gerätehersteller. 

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