Plan nach der ÜbernahmeElon Musk erwägt Gebühren für Twitter
SDA/uri
4.5.2022 - 07:03
Bis Ende des Jahres will Elon Musk Twitter übernehmen. Einen Teil der Kosten will er womöglich wieder über Gebühren reinholen: Gewerbliche und staatliche Accounts könnten für die Nutzung des Dienstes zahlen.
SDA/uri
04.05.2022, 07:03
04.05.2022, 08:31
SDA/uri
Nach einer möglichen Übernahme von Twitter erwägt Tech-Milliardär Elon Musk, Gebühren für den Online-Dienst einzuführen. Noch ist der Twitter-Kauf allerdings nicht abgeschlossen, es braucht noch die Unterstützung der Twitter-Aktionäre.
«Twitter wird für gelegentliche Nutzer immer kostenlos sein, für gewerbliche/staatliche Nutzer aber vielleicht ein wenig kosten», twitterte er am Dienstag.
Twitter will always be free for casual users, but maybe a slight cost for commercial/government users
Musk will Twitter übernehmen und hat dem US-Kurznachrichtendienst vorgeworfen, die Redefreiheit auf der Plattform zu stark einzuschränken. Musk einigte sich mit dem Twitter-Verwaltungsrat auf einen rund 44 Milliarden Dollar schweren Deal, ist aber darauf angewiesen, dass ihm genug Aktionäre ihre Anteile abtreten.
Twitter und Musk wollen die Übernahme bis Jahresende abschliessen.
Elon Musk kauft Twitter für 44 Milliarden Dollar auf
Der High-Tech-Unternehmer Elon Musk kauft den Kurzbotschaftendienst Twitter für rund 44 Milliarden Dollar auf. Wie das Internet-Unternehmen mitteilte, wird Musk 54,20 Dollar pro Nutzer berappen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde