Game-Phänomen«Fortnite Mobile»: Auf diese Android-Geräte kommt das Ausnahme-Game
pal
30.7.2018
«Fortnite» hat sich zum absoluten Game-Phänomen entwickelt: Fleissig wird auf PC, Konsole und iOS-Geräten um die begehrte «Victory Royale» gekämpft. Nun mehren sich die Anzeichen für einen baldigen Android-Release.
Wenige Game-Umsetzungen werden so heiss erwartet wie «Fortnite» für Android, denn das Ausnahme-Spiel sorgt schon auf iOS und auf allen anderen Plattformen wie PC und Spielkonsolen seit Monaten für Furore. Die Fangemeinde rätselt: Wann erscheint das Spiel endlich für Android-Geräte?
Zunächst exklusiv bei Samsung?
Offenbar ist ein Grund für die Verzögerung, dass die Android-Umsetzung von «Fortnite» zunächst exklusiv auf den neuen Samsung-Geräten erscheint, die am 9. August vom koreanischen Konzern in New York enthüllt werden. Laut «TheNextWeb» wird diese Exklusivität 30 Tage dauern, danach wird das Game auch für alle anderen Geräte freigegeben.
Danach soll «Fortnite Mobile» aber auf ungefähr 40 Geräten lanciert werden. Darunter die neuesten Google Pixel-Phones, dazu Geräte von LG, Huawei, Samsung und weiteren Herstellern. Eine erste Liste will «XDA Developers» von der offiziellen Website von Publisher Epic Games erhalten haben.
Damit wird «Fortnite Mobile» auf ungefähr 40 Android-Geräten debütieren. Allen hier aufgeführten Modellen gemein ist, dass sie alle relativ leistungsfähig sind und somit keine Probleme beim Spielen des grafisch aufwändigen Titels haben sollten. Wahrscheinlich wird die Liste aber noch weiter anwachsen, sobald Epic Games mehr Geräte getestet und das Spiel danach dafür freigegeben hat. So werden auf der Liste noch Smartphones wie das Essential Phone oder Sonys Xperia XZ2 vermisst.
Sind Gamer alle krank? WHO löst Kontroverse um Online-Spielsucht aus
Millionen Menschen spielen täglich Videospiele. Harmloser Spass oder ist das schon eine grassierende Krankheit? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt: Krank!
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Zwar gibt es die Fälle: Anfang letzten Jahres starb ein 35-Jähriger in Virginia Beach in den USA bei einem «World of Tanks»-Marathon. Er war so ins Gamen vertieft, dass er Essen und Trinken vernachlässigte.
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Um solche Fälle zu diagnostizieren, hat die WHO in ihrem neuen Handbuch ICD-11 drei Kriterien für Spielsucht genannt:
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1. Entgleitende Kontrolle etwa bei Häufigkeit und Dauer des Spielens, 2. Wachsende Priorität des Spielens vor anderen Aktivitäten und 3. Weitermachen auch bei negativen Konsequenzen.
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Und ganz ehrlich: Auf welche Hobby-Gamer trifft nicht mindestens einer dieser drei Fälle ein? Sind die Spieler deshalb alle als krank zu bezeichnen?
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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