Endlich bruchsicher?Kommen jetzt die unzerbrechlichen «Panzer-Panels» für Smartphones?
pal
26.7.2018
Samsung hat die Zertifizierung für ein beugbares OLED-Display erhalten, während Corning sein neues Gorilla Glass 6 vorgestellt hat, das Stürze besser vertragen soll. Gehören zersplitterte Displays bald der Vergangenheit an?
Fragen Sie einen Smartphone-Nutzer, was seine grösste Sorge bei seinem teuren Handy ist, und neben der ewigen Akku-Problematik werden Sie wohl von gesplittertem Glas hören. Manchmal reicht nur ein Sturz aus Hüfthöhe, um ein eindrückliches Spinnennetz-Muster auf den Display zu zaubern.
Gesplittertes Display ist ein Abtörner
Nun macht ja ein gebrochenes Smartphone-Display bei Männer-Handys laut einer Studie einen extrem schlechten Eindruck bei den Damen, jedoch kann eine Reparatur des Glases schnell mal hunderte von Franken kosten.
Wer aus Prinzip auf eine Handyhülle verzichten möchte, erhält jetzt Schützenhilfe von zwei grossen Herstellern: Samsung und Corning - und zwar unabhängig voneinander.
Samsung beugt, Corning härtet
Samsung setzt auf ein beugbares OLED-Panel aus einem bruchfesten Substrat, das bei einem Test 26 Stürze aus 1,40 Metern ausgehalten hat, und das in einem Temperaturspektrum von -32 bis 71 Grad. Auch ein Folgetest mit Sturz aus 1,8 Metern konnte dem Panel nichts anhaben.
Bis die neuen bruchsicheren Panels Eingang in Smartphones der grossen Hersteller finden, könnte es allerdings bis 2019 dauern. Denkbar wäre, dass die künftigen Flaggschiffe die Bruchsicherheit als neue Features bewerben. Bis dahin gilt nach wie vor die Hüllenpflicht – oder wir sollten einfach aufhören, Handy, Autoschlüssel und den Becher Latte Macchiato zu jonglieren und dabei gleichzeitig noch versuchen, den Briefkasten zu leeren.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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