Durch Anruf eingeschleustHacker verursachen massive Sicherheitslücke bei WhatsApp
SDA
14.5.2019 - 12:56
Bei dem zu Facebook gehörenden Nachrichtendienst WhatsApp hat es eine massive Sicherheitslücke gegeben. Sie habe ermöglicht, ohne das Wissen der Besitzer eine Überwachungs-Software auf Smartphones zu installieren.
Allen Nutzern werde empfohlen, ein Update der App und des Handy-Betriebssystems durchzuführen. Die Überwachungs-Software stammt laut «Financial Times» von der israelischen Firma NSO, die Technologien für Spionage an Geheimdienste und Sicherheitsbehörden verkauft. Die Chat-App wird täglich von rund 1,5 Milliarden Menschen benutzt.
Die Hacker hätten die Software durch einen WhatsApp-Anruf in das Gerät eingeschleust, selbst wenn der Angerufene gar nicht abgenommen habe, berichtete die Zeitung. WhatsApp gehe davon aus, dass nur vereinzelt Nutzer von dem Anfang Mai bekannt gewordenen Problem betroffen seien.
Technologie an Regierungen verkauft
Die Sicherheits-Lücke sei über das Wochenende geschlossen worden. Die in Irland ansässige EU-Datenschutzbehörde DPC erklärte, WhatsApp habe sie über eine «erhebliche Sicherheitslücke» informiert, durch die sich Hacker Zugriff auf sämtliche Daten auf den Handys verschaffen könnten. Es werde nun untersucht, ob Nutzer in der EU betroffen seien.
NSO setze die Technologien zur Spionage nicht selbst ein, sondern veräussere sie an Regierungen, erklärte das Unternehmen gegenüber Reuters. Die Behörden verwendeten die Produkte zur Bekämpfung von Kriminalität und Terror. Der Konzern werde aber einen möglichen Missbrauch prüfen.
So überträgt man WhatsApp-Chats auf ein neues Handy
So überträgt man WhatsApp-Chats auf ein neues Handy
Von seinen alten WhatsApp-Chats verabschiedet man sich nicht gerne. So nimmt man sie auf ein neues Smartphone mit.
Bild: iStock
Die Übertragung von WhatsApp-Chat von einem alten auf ein neues iPhones ist kinderleicht. Zunächst muss man sicherstellen, dass auf dem alten iPhone WhatsApp auch ein Backup durchführt.
Bild: Bluewin
Am einfachsten geht das mit iCloud. Die automatische Sicherung wird in den iOS-Einstellungen aktiviert. Dort oben den eigenen Namen berühren und «iCloud» auswählen. Nun unter «Apps, die iCloud verwenden» nach unten zum Eintrag von WhatsApp scrollen und sicherstellen, dass der Schalter dort auf grün steht.
Bild: dj
Nun lassen sich Details zum Backup in den WhatsApp-Einstellungen festlegen. Dort auf «Chats» -> «Chat-Backup» gehen. Nun kann man unter «Backup jetzt erstellen» ein manuelles Backup veranlassen. Unter «Inklusive Videos» kann man festlegen, ob auch Videos mit gesichert werden sollen. Der kostenlose iCloud-Speicher von Apple ist allerdings auf 5 GB begrenzt, so dass zu viele Videos den Rahmen sprengen könnten.
Bild: dj
Seit iOS 11 gibt es «Schnellstart», mit der die Einrichtung eines neuen iPhones beschleunigt wird. Dazu müssen einfach neues und altes iPhone aneinander gehalten. Wie alle anderen Apps und Einstellungen des iPhones werden dann auch WhatsApp-Chats automatisch übernommen. In WhatsApp selbst muss man dann nichts mehr machen.
Bild: Apple
Aber auch wenn man das neue iPhone als neues Gerät einrichtet, kann man alte WhatsApp-Chats mitnehmen. Nach der Installation und beim ersten Start schlägt WhatsApp automatisch die Wiederherstellung aus dem Backup an. Achtung: Damit das funktioniert, muss man im selben iCloud-Account angemeldet sein und die selbe Telefonnummer nutzen, mit denen das Backup erstellt wurde.
Bild: WhatsApp
Auch der Wechsel von altem zu neuen Android-Smartphone ist dank Google Drive kinderleicht.
Bild: Bluewin
Dazu muss man zunächst auf dem alten Gerät in die WhatsApp-Einstellungen unter «Chats» -> «Chat-Backup» gehen. Unter «Google Drive Einstellungen» bestimmt man das Google-Konto, in dem das Backup gesichert werden soll. Standardmässig ist dies das Konto mit dem man auf dem Smartphone angemeldet sind, aber jedes beliebige Google-Konto lässt sich verwenden.
Bild: dj
Auch das Wiederherstellen eines Android-Backups erfolgt fast vollständig automatisch. Beim erstmaligen Öffnen von WhatsApp auf dem neuen Gerät, wird man um die entsprechende Berechtigung gebeten.
Bild: dj
Hier muss darauf geachtet werden, das selbe Google-Konto und die selbe Telefonnummer zu nutzen wie auf dem alten Gerät, sonst erscheint diese Option nicht.
Bild: dj
Leider wird es um ein vielfaches komplizierter, wenn man von iOS zu Android oder umgekehrt wechseln will. Dies ist ohne Hilfe von speziellen Apps von Drittherstellern momentan nicht möglich. Für den Weg iPhone-zu-Android nutzen man am besten WazzapMigrator (5.90 Franken). Selbst mit dessen Hilfe ist aber noch einiges an Eigenarbeit erforderlich.
Bild: Bluewin
Es beginnt mit einem lokalen iTunes-Backup auf PC oder Mac. Dazu muss das iPhone an den Computer angeschlossen und ein lokales Backup erstellt werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Option «iPhone-Backup verschlüsseln» nicht aktiviert ist.
Bild: Apple
Als nächstes müssen die WhatsApp-Daten aus dem Backup ausgelesen werden. Das geht mit der kostenlosen Software iBackup Viewer. In diesem ruft man dann das Backup auf und kann die Chat-Protokolle aus den Rohdaten exportieren. Welcher Ordner da aufgerufen werden muss, zeigt das Bild.
Bild: WazzapMigrator
Optional können Sie auch die Mediendateien, wie verschickte Fotos und Videos, exportieren. Dazu muss der Bild sichtbare Ordner aufgerufen werden. Die exportierten Dateien müssen dann auf das neue Android-Smartphone übertragen werden. Das geht mit Anschluss an den Rechner, über diverse Cloud-Dienste sowie indem man sich einfach selbst ein E-Mail schickt. Auf dem Smartphone dann den WazzapMigrator starten, der durch den weiteren Prozess leitet.
Bild: WazzapMigrator
Will man die WhatsApp-Geschichte vom Android-Smartphone zu einem neuen iPhone mitnehmen, wird es leider teuer.
Bild: Bluewin
Da gibt es zum einen «Android WhatsApp to iPhone Transfer». Dieses kostet 20 Dollar für Windows-Rechner und 25 Dollar für Macs. Mit der kostenlosen Testversion lässt sich nur eine stark eingeschränkte Zahl von Chats übertragen.
Bild: Backuptrans
Alternativ gibt es «dr.fone - Soziale App Wiederherstellen», das 20 Euro für Windows-Rechner sowie 30 Euro für Macs kostet.
Bild: Wondershare
Medienberichten zufolge kam die Sache ins Rollen, nachdem ein Menschenrechtsanwalt in Grossbritannien mehrere verdächtige WhatsApp-Anrufe erhielt. Wissenschaftler der Universität Toronto in Kanada hätten den Fall dann öffentlich gemacht. Der Angriff sei durch die von WhatsApp unternommenen Gegenmassnahmen aber gescheitert, hiess es.
Smartphone als Abhörinstrument
Der Chatdienst erfuhr Anfang Mai von dem Problem. Laut Facebook könnten von der Hackerattacke Smartphones mit dem Android-Betriebssystem von Google, iPhones von Apple sowie Mobiltelefone von Microsoft und Samsung betroffen sein.
Eines der bekanntesten Produkte der einem Finanzinvestor gehörenden NSO ist eine Software mit dem Namen «Pegasus», die aus einem Smartphone ein Abhörinstrument machen kann. Über eine WhatsApp-Nachricht, eine Email oder eine Textnachricht kann sich die Software auf dem Handy installieren und Daten angreifen.
Facebook hatte WhatsApp vor fünf Jahren für 19 Milliarden Dollar gekauft. Firmen-Mitgründer Chris Hughes hatte sich vor ein paar Tagen für eine Aufspaltung des Unternehmens ausgesprochen, weil es seiner Ansicht nach zu mächtig geworden sei. Das weltgrösste soziale Online-Netzwerk, das von zwei Milliarden Menschen genutzt wird, stand in der Vergangenheit öfter in der Kritik wegen Datenschutz-Pannen in Europa und den USA.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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