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Nutzer bestimmen selbst Privatsphären-Verwaltung bei Google soll einfacher werden

Persönliche Daten aus Google zu entfernen war bisher relativ kompliziert. Nun will Google seinen Nutzern diesen Prozess erleichtern.
Wer bislang von Google etwa bei der Suche oder dem Kartendienst Maps gesammelte Daten verwalten und löschen wollte, musste tief in die Einstellungen des eigenen Google-Kontos eintauchen. Nun soll der Zugriff auf die Daten etwas einfacher und unmittelbarer werden, schreibt Google auf seinem Blog.
Gerade rechtzeitig zum Digitaltag, der heute an 10 Orten in der ganzen Schweiz stattfindet, können Nutzer ihre Daten nun direkt in dem Dienst verwalten, in dem sie anfallen. Zunächst funktioniert das bei der Google-Suche, aber auch bei anderen Google-Produkten soll das Feature bald eingeführt werden.
Schneller Überblick zu gesammelten Daten
Bei der Google-Suche auf Smartphones findet sich die Einstellung nach Öffnung des Hamburger-Menüs unter «Deine Daten bei der Google-Suche». Auf der nun aufgerufenen Seite bekommt man unter anderem einen Überblick über die letzten Suchanfragen und kann den Verlauf löschen.

Bis diese ortsnahe Verwaltung der gesammelten Daten flächendeckend eingeführt wird, kann man weiterhin in den Google-Kontoeinstellungen bestimmen, welche Daten Google sammeln darf und diese löschen. Wer sich ein paar Klicks sparen will, findet hier den direkten Link zu den relevanten Einstellungen. Google-Sicherheitsexperte Marc Risher hat übrigens jüngst in einem «Bluewin»-Interview verraten, mit welchen Mitteln Nutzer ihre Privatsphäre noch schützen können.
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