Nutzer bestimmen selbstPrivatsphären-Verwaltung bei Google soll einfacher werden
dj
25.10.2018
Persönliche Daten aus Google zu entfernen war bisher relativ kompliziert. Nun will Google seinen Nutzern diesen Prozess erleichtern.
Wer bislang von Google etwa bei der Suche oder dem Kartendienst Maps gesammelte Daten verwalten und löschen wollte, musste tief in die Einstellungen des eigenen Google-Kontos eintauchen. Nun soll der Zugriff auf die Daten etwas einfacher und unmittelbarer werden, schreibt Google auf seinem Blog.
Bei der Google-Suche auf Smartphones findet sich die Einstellung nach Öffnung des Hamburger-Menüs unter «Deine Daten bei der Google-Suche». Auf der nun aufgerufenen Seite bekommt man unter anderem einen Überblick über die letzten Suchanfragen und kann den Verlauf löschen.
Bis diese ortsnahe Verwaltung der gesammelten Daten flächendeckend eingeführt wird, kann man weiterhin in den Google-Kontoeinstellungen bestimmen, welche Daten Google sammeln darf und diese löschen. Wer sich ein paar Klicks sparen will, findet hier den direkten Link zu den relevanten Einstellungen. Google-Sicherheitsexperte Marc Risher hat übrigens jüngst in einem «Bluewin»-Interview verraten, mit welchen Mitteln Nutzer ihre Privatsphäre noch schützen können.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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