Schnelle RettungQuick-Tipp: Aus versehen gelöschte Bilder auf dem Handy retten
dpa/pal
18.5.2018
Die Bilderserie ist im Kasten, doch dann das Desaster: Beim Ansehen werden die Fotos aus Versehen gelöscht. Sind die Bilder nun für immer weg oder lassen sie sich noch einmal zurückholen?
Versehentlich gelöschte Smartphone-Fotos sind in den meisten Fällen nicht unrettbar verloren. Darauf weist «9to5mac.com» hin.
In der Fotos-App von iOS gibt es in der Rubrik Alben einen Ordner namens «Zuletzt gelöscht». Hier werden gelöschte Bilder und Videos noch für 30 Tage abgelegt und erst dann wirklich gelöscht.
Wer unter Android Google Fotos nutzt, ruft über einen Fingertipp auf den Menüknopf oder per Fingerwisch vom linken Bildschirmrand das Menü auf und wählt hier den Papierkorb aus. Die Speicherfrist von Google Fotos beträgt 60 Tage bis zur endgültigen Löschung.
So verstecken Sie Dateien und Bilder auf Ihrem Handy und Computer
Auch in Zeiten von Social Media und Smartphones hat jeder Nutzer ein Anrecht auf Privatsphäre. So schützen Sie ihre Fotos und Daten vor neugierigen Blicken:
Bild: iStock
Bilder lassen auf Android bei Google Fotos «archivieren».
Bild: dj
Dadurch werden sie einen separaten Ordner geschoben und sind so nicht mehr für jedermann sichtbar, der sich durch das Album klickt.
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Bei iOS lassen sich Bilder «ausblenden».
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Sie sind dann nicht mehr in den üblichen Alben und Momenten zu sehen...
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...sondern erscheinen in einem eigenen Ordner namens «Ausgeblendet».
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Richtig schützen kann man Fotos, in dem man sie in eine gesperrte Notiz packt. Dazu muss zunächst in den iOS-Einstellungen unter «Notizen» -> «Passwort» ein solches festgelegt werden.
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Nun kann man eine neue Notiz erstellen und dort ein Bild einfügen.
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Danach oben rechts den «Teilen»-Button berühren und «Notiz sperren» auswählen.
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Zum Aufrufen der Notiz muss von nun an das zuvor festgelegte Passwort eingegeben werden.
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Bei Windows ist eine Versteck-Funktion direkt im Explorer eingebaut. Einfach irgendeine Datei oder Ordner Rechtsklicken, dort unten «Eigenschaften» auswählen und im erscheinenden Menü den Haken bei «Versteckt» setzen.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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