Digital-News des Tages Xbox Game Pass kommt auf den PC

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31.5.2019

Xbox Game Pass: Microsoft bringt seinen Spiele-Abonnementsdienst auf den PC.
Xbox Game Pass: Microsoft bringt seinen Spiele-Abonnementsdienst auf den PC.
Bild: PD

Galaxy Note ohne 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss, IT-Giganten gegen Geheimdienst, Inder mit YouTube-Rekord, Microsofts Gaming-Abo für PC –dies und mehr in den Digital-News des Tages.

Das für den Herbst erwartete Samsung Galaxy Note 10 wird keine klassische Kopfhörerbuchse mehr haben. Damit würde sich der Hersteller erstmals bei einem seiner Highend-Smartphones von der 3,5-Millimeter-Buchse verabschieden. Physische Knöpfe wie jene für die Lautstärke sollen auch verschwinden – und durch Softwaretasten ersetzt werden, will androidpolice.com erfahren haben

Gegen Mitleser

In einem offenen Brief haben sich Unternehmen wie Google, Microsoft, Apple und WhatsApp gegen der Vorstoss des britischen Geheimdienstes GCHQ ausgesprochen. Dieser will die Anbieter verpflichten, Kurznachrichten jeweils auch an Server eines Drittanbieters, ergo einer Überwachungsbehörde, zu übermitteln, wenn sie versandt werden.

YouTube-Rekord

YouTube: Der Kanal der indidischen Musikproduktionsfirma T-Series ist der erste mit 100 Millionen Abonnenten, meldet dailydot.com.

Xbox Game Pass für Windows

Microsoft wird den Xbox Game Pass auch für Windows 10 anbieten. Zum Start sollen 100 Spiele verfügbar sein. Mehr wird man an der Gaming-Messe E3 erfahren, die im Juni in Los Angeles stattfindet. 

Radarfallen in Google Maps

Google Maps zeigt nun Radarfallen in 43 Ländern, darunter Tschechien, Ungarn und Italien. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind nicht dabei, schreibt zdnet.com.

Mobilfunker Amazon

Amazon ist laut reuters.com an dem Prepaid-Mobilfunkanbieter Boost Mobile interessiert, will reuters.com erfahren haben. 

Huawei wieder an Bord

Die für die entsprechenden Standards zuständigen Organisationen WiFi Alliance, Bluetooth SIG und SD Association haben Huawei wieder aufgenommen, meldet slashgear.com.

Google gegen Adblocker

Manifest V3: Google will Anbietern von Werbeblockern die Nutzung von Chrome erschweren. Denn eine Schnittstelle des Browsers, webRequest API soll künftig Seiteninhalte nicht mehr vor dem Herunterladen blockieren. Somit würde Adblockern wie uBlock Origin Ghostery das Leben schwer gemacht wie 9to5Google berichtet. Hintergrund ist, dass Google bekanntlich mit Werbung das Gros seines Umsatzes erzielt. 

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