Rosenkrieg beigelegt Shakira und Gerard Piqué einigen sich nach 12-Stunden-Marathon

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10.11.2022

Popstar Shakira und ihr Fussballer-Ex Gerard Piqué haben sich nach einem zwölfstündigen Sitzungsmarathon mit ihren Anwälten geeinigt und eine Sorgerechtsvereinbarung unterzeichnet. Jetzt kann Shakira weiterziehen.

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Dieses Treffen zwischen Shakira (45) und ihrem Ex-Mann Piqué (35) wird ein grosses Loch in ihr Konto gerissen haben. Ein Meeting mit mehreren Anwälten, das zwölf Stunden dauert – das wird einiges kosten. 

Doch beim XXL-Anwaltsmeeting zwischen Shakira und Piqué ging es nicht in erster Linie um die Vermögensaufteilung. Im Zentrum stand das Wohlergehen ihrer Kinder Milan (9) und Sasha (7).

Genauer gesagt darum, wo die beiden Buben nach der Trennung ihrer Eltern in Zukunft aufwachsen sollen. Der kürzlich zurückgetretene FC-Barcelona-Spieler Piqué lebt in der katalanischen Hauptstadt, Shakira möchte nach dem Liebesaus – Piqué soll von einem Detektiv in flagranti erwischt worden sein –  mit den Jungs zu ihrer Familie nach Miami ziehen.

Das Ziel des prominenten Paares sei es, dass die Kinder in einer sicheren und ruhigen Umgebung aufwachsen können, meldeten die Anwälte. Shakira möchte ihre Kinder in den USA grossziehen, wie ein Insider «TMZ» verriet. 

In Miami lebte die kolumbianische Sängerin, bevor sie 2010 Piqué bei der Weltmeisterschaft kennen- und lieben lernte. 

Licht am Ende des Tunnels

Wann genau Shakira mit Milan und Sasha nach Miami ziehen wird, ist unklar. Doch allzu lange wird das wohl nicht mehr dauern. Die beiden sind sich nach dem Anwaltsmarathon über den wohl wichtigsten Punkt einig geworden. 

 «Wir haben eine Sorgerechtsvereinbarung unterzeichnet», liessen Shakira und Piqué in einem Statement bei «TMZ» verlauten.


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