Zusammen mit CamillaKönig Charles zeigt sich erneut auf dem Weg zum Gottesdienst
sda
18.2.2024 - 18:36
Rund zwei Wochen nachdem bekannt wurde, dass König Charles III. an einer Krebserkrankung leidet, zeigte sich der Monarch erneut in der Öffentlichkeit. Auf dem Weg zum Gottesdienst.
Keystone-SDA, sda
18.02.2024, 18:36
sda
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Rund zwei Wochen nach Bekanntwerden seiner Krebserkrankung hat sich König Charles erneut in der Öffentlichkeit gezeigt.
Gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla hat Charles einen Gottesdienst in Sandringham besucht.
Der britische Monarch zeigte sich trotz Regenwetters gut gelaunt und winkte der Menge zu.
Grossbritanniens krebskranker König Charles III. (75) hat sich erneut auf dem Weg zum Gottesdienst gezeigt. Gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla (76) lief er am Sonntag zur St. Mary Magdalene Church im ostenglischen Sandringham. Während Charles in der einen Hand einen Regenschirm hielt, winkte er mit der anderen.
Der Palast hatte vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Charles an einer Krebserkrankung leidet. Nicht bekannt ist, um welche Art von Krebs es sich handelt und wie fortgeschritten die Erkrankung ist. Es handle sich nicht um Prostatakrebs, hatte der Palast mitgeteilt. Der Monarch wird ambulant behandelt.
In den vergangenen zwei Wochen hielt sich Charles abwechselnd am Landsitz der Königsfamilie in Sandringham und in der britischen Hauptstadt London auf. Sein jüngerer Sohn Prinz Harry (39) war trotz der Verwerfungen in der Familie angereist, um seinen Vater kurz zu treffen. Harry und seine Frau Herzogin Meghan (42) hatten sich von den royalen Pflichten losgesagt und leben in den USA.
Britische Medien setzten sich am Wochenende mit der Frage auseinander, ob Harry wegen der Erkrankung seines Vaters kurzzeitig wieder Aufgaben für das Königshaus übernehmen könnte.
Die Zeitung «Times» schrieb unter Verweis auf nicht näher genannte Quellen, Harry wäre dazu bereit. Eine Bestätigung gab es dafür nicht. Die Zeitung «Telegraph» legte dagegen nahe, dass sich der Palast ein solches Modell nicht vorstellen könne.