Sport

Übersicht

Fussball-Videos

Live Fussball

Live-Ticker

blue Sport abonnieren

Ligen

Super League Klubs

Grasshopper Club Zürich

Übersicht

Live Wintersport

Resultate und Wertungen FIS

Skispringen Wertungen

Nordische Kombination

Resultate und Wertungen IBU

Übersicht

Live Eishockey

Resultate und Tabelle

Übersicht

Live Tennis

Turniere

Alle Grand Slam Turniere

Resultate

Übersicht

Live Motorsport

Rennen und Wertungen

Übersicht

Live Sport

Basketball

E-Mail Wetter

Musik

MyTech

Wordle

Videos

Wetter

Horoskop

Suche

Swisscom Dienste

Swisscom Apps

Sprache

Harry und Meghan Hat die Queen ihnen ein Geisterhaus geschenkt?

tsch

12.6.2018

Ein Anwesen als Hochzeitsgeschenk? Eigentlich eine grosszügige Geste der Queen. Doch über das neue Heim von Meghan und Harry kursieren schaurige Geschichten.

Die meisten ihrer Hochzeitsgeschenke mussten Harry (33) und Meghan (36) aus formellen Gründen zurückgeben - bis auf die ihrer Freunde und Familien natürlich. Am spendabelsten zeigte sich naturgemäss Harrys Grossi Queen Elizabeth II. (92), die dem Brautpaar nicht nur neue Titel, sondern angeblich auch ein ganzes Anwesen schenkte: York Cottage in Sandringham. Ob sich die beiden dort wohlfühlen werden, ist allerdings fraglich. Zwar ist das Cottage auf dem Sandringham Estate mit seinen zehn Schlafzimmern äusserst geräumig und in unmittelbarer Nähe von Anmer Hall, dem Landsitz von William und Kate. Doch in dem ehemaligen Gästehaus der Royals soll ein Geist sein Unwesen treiben.

York Cottage in Sandringham hat keine besonders anheimelnde Geschichte.
Getty Images

Am 14. Januar 1892 starb dort Prinz Albert Victor Christian Edward, der Grossonkel der heutigen Königin, unter ungeklärten Umständen: Offiziellen Angaben zufolge raffte die Grippe den Eddy genannten Thronerben dahin, Spekulationen zufolge könnte es jedoch auch Syphilis die Todesursache gewesen sein - schliesslich war der Partyprinz regelmässig in Bordellen zu Gast.

Nach seinem Tod gingen sowohl Prinz Eddys Haus als auch seine Verlobte Mary von Teck an seinen jüngeren Bruder, den späteren König George V. Der liess die Räumlichkeiten des Verstorbenen unangetastet: «Alles ist, wie es war», wunderte sich seine Cousine Viktoria von Preussen, «Auf seinem Frisiertisch liegen sogar noch seine Uhr, Bürsten und Kämme.» So lebte Eddys Geist noch weiter in dem Haus, als es mit der achtköpfigen Familie von Prinz George schon völlig überfüllt war.

Seit 1925 wohnte dort kein Royal mehr

Kein Wunder, dass keines der Kinder von George V. später darin leben wollte: Für seinen Erstgeboreren, den späteren König Edward VIII., repräsentierte York Cottage seinem Biografen Philip Ziegler zufolge «alles, war er am Familienleben hasste». Auch Elizabeths Vater, der spätere George VI., soll bewusst früh auf Brautsuche gegangen sein, um dem ungeliebten Heim zu entkommen. So lebte seit 1925 kein Royal mehr in York Cottage - und jetzt sollen Harry und Meghan dort Quartier aufschlagen?

Ganz sicher ist das wohl noch nicht: Royal-Expertin Marlene Koenig etwa hält es für «kompletten Blödsinn», dass der Herzog und die Herzogin von Sussex dort demnächst einziehen werden: «Ich war vor drei Wochen in Sandringham und fragte einen der Sicherheitsleute danach. Er sagte, es stimme nicht.» Das Haus werde nach wie vor als Verwaltungsgebäude des Sandringham Estate genutzt.

Die Traumhochzeit von Harry und Meghan

Zurück zur Startseite

Mehr aus dem Ressort

Videos aus dem Ressort

«Ich geniesse es sehr»: Prinz Harry bleibt in den USA

Prinz Harry hat sich entschieden: Sein Zuhause bleibt die USA. Fernab von königlichem Druck geniesst er die Familienzeit mit Meghan und seinen Kindern.

05.12.2024

Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück

Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.

14.11.2024

König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen

STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.

22.10.2024

Proteste bei Australien-Besuch von König Charles

STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.

22.10.2024

Prinzessin Kate beendet Chemotherapie

Prinzessin Kate hat in einer Videobotschaft auf Social Media ein Gesundheitsupdate gegeben. Sie zeigte sich in einer persönlichen Botschaft erleichtert. Die Chemotherapie sei abgeschlossen, der Fokus liege bei der kompletten Genesung.

10.09.2024