Kälte statt MeghanPrinz Harry besucht Militärübung in der Arktis – und das am Valentinstag
dpa / tmxh
15.2.2019
Ausgerechnet den Valentinstag verbrachte Prinz Harry nicht bei seiner Ehefrau Meghan, sondern in eisiger Kälte: Der werdende Vater besuchte eine britische Militärübung in der norwegischen Arktis.
Prinz Harry ist in seiner Funktion als Generalkapitän der Royal Marines in die Arktis gereist. Der Herzog von Sussex kam am Donnerstag per Flugzeug im verschneiten Bardufoss im hohen Norden Norwegens an, um sich über die jährliche Militärübung «Clockwork» zu informieren und britische Soldaten zu treffen.
Auch das 50-jährige Bestehen der Winterübung in dem Gebiet im Nördlichen Polarkreis sollte gefeiert werden. Die britische Boulevardpresse und die Royal-Fans machten dabei aber eher zum Thema, dass sich Harry ausgerechnet am Valentinstag nicht bei seiner schwangeren Ehefrau, Herzogin Meghan, befinde.
Valentinsabend nach Militärübung
Ganz so schlimm war es für Meghan dann wohl nicht: Schon am Abend soll Harry wieder zu Hause gewesen sein. Zumindest den späten Valentinstag dürfte das Liebespaar also zu zweit verbracht haben.
Bevor er sich in die gemütlichen Wärme der werdenden Familie begeben konnte, musste Harry allerdings kältestes Klima aushalten: In Bardufoss trainiert das britische Militär den Einsatz bei extrem kalten Wetterbedingungen. Erstmals wurden dafür vor 50 Jahren Einheiten in die nordnorwegische Einöde geschickt.
Seitdem haben nach Angaben des Kensington-Palastes mehr als 16'000 britische Soldaten an den Übungen teilgenommen. Bardufoss liegt rund 70 Kilometer südlich von Tromsø.
Meghan, Kate und Co.: Die Beauty-Geheimnisse der Royals
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... Teebaumöl. Ausserdem schwört die 37-Jährige auf Nivea-Bodylotion und Gesichtsgymnastik.
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Selbst wenige Stunden nach der Geburt des kleinen Louis sah Herzogin Kate beneidenswert frisch aus. Ihr Geheimnis? In diesem Fall eine professionelle Stylistin, sonst die tägliche Gesichtspflege mit Hagebuttenöl.
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Auch die Queen hat ihre Kosmetik-Favoriten: Seit Jahrzehnten verwendet sie nur eine bestimmte Marke Nude-Nagellack - und einen ganz besonderen Lippenstift.
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Um einen Farbkonflikt mit den Kröungsgewändern zu vermeiden, wurde für Elizabeth II. 1952 eine eigene Lippenstiftfarbe entwickelt.
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Lady Diana betonte hingegen an liebsten ihre Augen - anfangs jedoch falsch: «Die grösste Änderung, die ich an ihrem Styling vornahm, war die Abkehr vom blauen Eyeliner», erinnerte sich ihre Stylistin Mary Greenwell einst. «Der machte sie älter.»
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«Diana nahm ihre Schönheitsroutine ziemlich ernst», erinnert sich die Stylistin. «Zweimal täglich reinigte, cremte und schminkte sie sich».
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Ohne Handcreme verliess Monacos Fürstin Gracia Patricia nie den Palast. Den Grund dafür verriet sie einst dem Beauty-Experten Peter Lamas: «Das Alter einer Frau zeigt sich nirgendwo schneller als an ihren Händen», zitiert er sie in der «Shape».
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Für ihre Enkelin Charlotte Casiraghi ist hingegen ein Make-Up-Entferner das wichtigste Utensil: «Cleanser und Lotion, das sind meine Basics», bekannte die Monegassin in der «Vogue».
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