Fürst Albert II. wird 60Viel Arbeit im Zwergstaat: Fürst Albert II. wird 60
Sebastian Kunigkeit und Christian Böhmer, dpa
13.3.2018
Fürst und Frauenheld: Albert II. von Monaco wird 60
Frauenheld, Olympionike, Abenteurer und Landesvater: Ein kleiner Spaziergang durch den wohl abwechslungsreichsten Lebenslauf, den ein amtierender europäischer Monarch zu bieten hat.
Bild: Getty Images
Alberts Geburt wurde im Fürstentum Monaco heiss ersehnt. Denn obwohl Fürst Rainier III. und seine Frau Grazia Patrizia, vormals Grace Kelly, mit Caroline bereits eine Tochter hatten, war die Erbfolge der Grimaldis noch nicht gesichert: Männliche Erben werden bevorzugt. So bekam Caroline am 14. März 1958 einen kleinen Bruder und verlor gleichzeitig ihren Titel Erbprinzessin.
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Seine Sportbegeisterung entdeckte Prinz Albert schon im Kindesalter - immerhin wuchs er in einer Formel-1-Metropole auf. Doch auch im Schwimmen, Handball, Tennis, Segeln, Skifahren und Fechten probierte sich der Erbe Monacos aus, besitzt ausserdem einen Schwarzen Gürtel im Judo und nahm 1985 an der Rallye Dakar teil.
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Und damit nicht genug: Albert von Monaco ist bis heute der einzige Monarch, der sowohl den Nord- als auch den Südpol besucht hat. 2006 bereiste er - wie einst sein Ururgrossvater Albert I. - die Arktis, drei Jahre später auch die Antarktis. Ziel der Expedition war es, auf das Schmelzen der Polkappen aufmerksam zu machen.
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Seine grösste Leidenschaft war jedoch das Bobfahren: Fünfmal in Folge nahm «Albert Grimaldi» an den Olympischen Winterspielen teil, ohne je eine Medaille zu gewinnen. 2002 beendete er seine sportliche Karriere.
Unbeschwert war sein Aufwachsen nicht: 1982 verunglückte Alberts Mutter Grazia Patrizia bei einem Autounfall tödlich. Albert war 17 Jahre alt. «Es dauerte Jahre, um damit fertig zu werden», erklärte er 2017 in einem TV-Interview. Im Jahr zuvor hatte er das Haus in Philadelphia erworben, in dem seine Mutter als Grace Kelly aufwuchs. Es soll ein Museum werden.
Bild: Getty Images
Als Erbe einer der reichsten Monarchen-Dynastien Europas galt Albert von Monaco jahrzehntelang als der begehrteste Junggeselle der Welt. Und das nutzte er lange aus.
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Wann immer sich der Prinz öffentlich mit einer Frau zeigte, begann sofort das Getuschel. Auf der Liste seiner angeblichen Eroberungen stehen unter anderem Schauspielerinnen wie Alexandra Kamp (Bild) und Gwyneth Paltrow, ferner Supermodels wie Claudia Schiffer und ...
... Naomi Campbell. Trotzdem hielt sich lange das Gerücht, Albert sei insgeheim schwul: «Zunächst war es lustig, aber über einen längeren Zeitraum hinweg war es schon anstrengend, Leute sagen zu hören, ich sei homosexuell», gab Albert 1994 in einem Interview mit «Madame Figaro» zu.
Zwei Beziehungen des späteren Fürsten gelten jedoch als gesichert: die mit der amerikanischen Kellnerin Tamara Rotolo und die mit der französischen Flugbegleiterin Nicole Coste. Aus beiden Begegnungen gingen Kinder hervor, die Albert inzwischen anerkannt hat. Von der Thronfolge sind Jazmin Grace Grimaldi (Bild) und ihr Halbbruder Alexandre Coste allerdings ausgeschlossen.
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Nach dem Tod seines Vaters Rainier wurde Albert 2005 zum Fürsten von Monaco. Ans Heiraten dachte der frisch gebackene Landesvater dennoch nicht: Da er im streng katholischen Monaco nicht den Luxus habe, «sich irren zu dürfen», wolle er darauf verzichten, sagte er einst in einem Interview.
So wurde der Beziehung von Albert zu Charlene Wittstock anfangs nicht viel Bedeutung beigemessen. Die südafrikanische Schwimmerin, mit der Albert 2006 die Winterolympiade in Turin besuchte, schien schlicht die jüngste Eroberung des Fürsten zu sein.
Doch Charlene blieb - und zähmte den Fürsten: Am 23. Juni 2010, vier Tage, nachdem sie gemeinsam die Hochzeit von Schwedens Kronprinzessin Victoria und Daniel Westling besucht hatten, gab der Palast die Verlobung Alberts bekannt.
Im Juli 2011 wurde im Fürstentum Hochzeit gefeiert - und zwar gleich doppelt: Am 1. fand im kleinen Kreis die standesamtliche Trauung statt, ...
... und einen Tag später die kirchliche Trauung mit allem erdenklichen Pomp. Aus Charlene Wittstock wurde Charlène von Monaco - und aus dem Frauenhelden Albert ein Ehemann.
Bild: Getty Images
Schon bald nach der Hochzeit kamen Gerüchte um eine Ehekrise auf - und rissen so schnell nicht wieder ab. Das Fürstenpaar geriet unter Druck: Nachdem Monaco so lange auf seine Traumhochzeit warten musste, wollte man nun endlich einen Thronerben sehen.
Bild: Getty Images
Am 10. Dezember 2014 hatten die Monegassen schliesslich Grund zu feiern - wieder doppelt: Albert II. und Charlène von Monaco wurden Eltern von Zwillingen. Gabriella Thérèse Marie und Jacques Honoré Rainier heissen die beiden Wirbelwinde, die seither den Palast unsicher machen.
Der kleine Jacques - wie Albert II. selbst übrigens «nur» der Zweitgeborene - wird seinem Papa irgendwann auf den Thron folgen. Ob sein Leben bis dahin ähnlich wild verlaufen wird?
Fürst und Frauenheld: Albert II. von Monaco wird 60
Frauenheld, Olympionike, Abenteurer und Landesvater: Ein kleiner Spaziergang durch den wohl abwechslungsreichsten Lebenslauf, den ein amtierender europäischer Monarch zu bieten hat.
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Alberts Geburt wurde im Fürstentum Monaco heiss ersehnt. Denn obwohl Fürst Rainier III. und seine Frau Grazia Patrizia, vormals Grace Kelly, mit Caroline bereits eine Tochter hatten, war die Erbfolge der Grimaldis noch nicht gesichert: Männliche Erben werden bevorzugt. So bekam Caroline am 14. März 1958 einen kleinen Bruder und verlor gleichzeitig ihren Titel Erbprinzessin.
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Seine Sportbegeisterung entdeckte Prinz Albert schon im Kindesalter - immerhin wuchs er in einer Formel-1-Metropole auf. Doch auch im Schwimmen, Handball, Tennis, Segeln, Skifahren und Fechten probierte sich der Erbe Monacos aus, besitzt ausserdem einen Schwarzen Gürtel im Judo und nahm 1985 an der Rallye Dakar teil.
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Und damit nicht genug: Albert von Monaco ist bis heute der einzige Monarch, der sowohl den Nord- als auch den Südpol besucht hat. 2006 bereiste er - wie einst sein Ururgrossvater Albert I. - die Arktis, drei Jahre später auch die Antarktis. Ziel der Expedition war es, auf das Schmelzen der Polkappen aufmerksam zu machen.
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Seine grösste Leidenschaft war jedoch das Bobfahren: Fünfmal in Folge nahm «Albert Grimaldi» an den Olympischen Winterspielen teil, ohne je eine Medaille zu gewinnen. 2002 beendete er seine sportliche Karriere.
Unbeschwert war sein Aufwachsen nicht: 1982 verunglückte Alberts Mutter Grazia Patrizia bei einem Autounfall tödlich. Albert war 17 Jahre alt. «Es dauerte Jahre, um damit fertig zu werden», erklärte er 2017 in einem TV-Interview. Im Jahr zuvor hatte er das Haus in Philadelphia erworben, in dem seine Mutter als Grace Kelly aufwuchs. Es soll ein Museum werden.
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Als Erbe einer der reichsten Monarchen-Dynastien Europas galt Albert von Monaco jahrzehntelang als der begehrteste Junggeselle der Welt. Und das nutzte er lange aus.
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Wann immer sich der Prinz öffentlich mit einer Frau zeigte, begann sofort das Getuschel. Auf der Liste seiner angeblichen Eroberungen stehen unter anderem Schauspielerinnen wie Alexandra Kamp (Bild) und Gwyneth Paltrow, ferner Supermodels wie Claudia Schiffer und ...
... Naomi Campbell. Trotzdem hielt sich lange das Gerücht, Albert sei insgeheim schwul: «Zunächst war es lustig, aber über einen längeren Zeitraum hinweg war es schon anstrengend, Leute sagen zu hören, ich sei homosexuell», gab Albert 1994 in einem Interview mit «Madame Figaro» zu.
Zwei Beziehungen des späteren Fürsten gelten jedoch als gesichert: die mit der amerikanischen Kellnerin Tamara Rotolo und die mit der französischen Flugbegleiterin Nicole Coste. Aus beiden Begegnungen gingen Kinder hervor, die Albert inzwischen anerkannt hat. Von der Thronfolge sind Jazmin Grace Grimaldi (Bild) und ihr Halbbruder Alexandre Coste allerdings ausgeschlossen.
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Nach dem Tod seines Vaters Rainier wurde Albert 2005 zum Fürsten von Monaco. Ans Heiraten dachte der frisch gebackene Landesvater dennoch nicht: Da er im streng katholischen Monaco nicht den Luxus habe, «sich irren zu dürfen», wolle er darauf verzichten, sagte er einst in einem Interview.
So wurde der Beziehung von Albert zu Charlene Wittstock anfangs nicht viel Bedeutung beigemessen. Die südafrikanische Schwimmerin, mit der Albert 2006 die Winterolympiade in Turin besuchte, schien schlicht die jüngste Eroberung des Fürsten zu sein.
Doch Charlene blieb - und zähmte den Fürsten: Am 23. Juni 2010, vier Tage, nachdem sie gemeinsam die Hochzeit von Schwedens Kronprinzessin Victoria und Daniel Westling besucht hatten, gab der Palast die Verlobung Alberts bekannt.
Im Juli 2011 wurde im Fürstentum Hochzeit gefeiert - und zwar gleich doppelt: Am 1. fand im kleinen Kreis die standesamtliche Trauung statt, ...
... und einen Tag später die kirchliche Trauung mit allem erdenklichen Pomp. Aus Charlene Wittstock wurde Charlène von Monaco - und aus dem Frauenhelden Albert ein Ehemann.
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Schon bald nach der Hochzeit kamen Gerüchte um eine Ehekrise auf - und rissen so schnell nicht wieder ab. Das Fürstenpaar geriet unter Druck: Nachdem Monaco so lange auf seine Traumhochzeit warten musste, wollte man nun endlich einen Thronerben sehen.
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Am 10. Dezember 2014 hatten die Monegassen schliesslich Grund zu feiern - wieder doppelt: Albert II. und Charlène von Monaco wurden Eltern von Zwillingen. Gabriella Thérèse Marie und Jacques Honoré Rainier heissen die beiden Wirbelwinde, die seither den Palast unsicher machen.
Der kleine Jacques - wie Albert II. selbst übrigens «nur» der Zweitgeborene - wird seinem Papa irgendwann auf den Thron folgen. Ob sein Leben bis dahin ähnlich wild verlaufen wird?
Monaco gibt sich gerne als schillernder Jetset-Tummelplatz an der Côte d'Azur. Staatschef Albert II. versucht, das Mini-Land fit für die Zukunft zu machen. Nun feiert der Souverän einen runden Geburtstag.
Albert II. ist kein Fürst spektakulärer Auftritte. Monacos Staatschef absolviert im Heimatland und in der ganzen Welt im Jahr eher diskret Hunderte Termine. Seinen 60. Geburtstag am Mittwoch (14.3.) nimmt der bisweilen zurückhaltend wirkende Souverän zum Anlass, um für sein Herzensanliegen zu werben: den Umweltschutz. Das grosse Konzert zu seinen Ehren in der Kathedrale von Monaco steht unter dem Motto «Erhalt der Schöpfung». Laut Regionalzeitung «Monaco-Matin» werden rund 150 Musiker und Sänger auftreten.
Als Fürst ist der seit fast 13 Jahren regierende Albert längst aus dem Schatten seines Vaters Rainier III. herausgetreten. Dabei verfolgt er klare Ziele. Er bemüht sich, das Jetset-Paradies an der Riviera vom Schmuddel-Image eines Steuerparadieses zu befreien. Zudem muss wieder Ruhe in den Justizapparat des Landes gebracht werden, nachdem der mächtige Leiter der Justizverwaltung nach Medien-Enthüllungen 2017 vorzeitig in den Ruhestand wechselte.
Vom flatterhaften Junggesellen zum würdigen Regenten
Der Staatschef versucht, sich modern und aufgeschlossen zu geben. Er könne sich durchaus vorstellen, sein Amt irgendwann vorzeitig abzugeben - also nicht bis zu seinem Tod Staatsoberhaupt zu bleiben, bekannte er einmal in einem TV-Interview. Körperlich seien die fürstlichen Verpflichtungen teilweise anstrengend. Die Modernität hat aber auch Grenzen. So wird Albert im französischen Fernsehen immer noch protokollgerecht mit der förmlichen Adels-Anrede «Monseigneur» angesprochen.
Als Sohn von Hollywood-Schönheit Grace Kelly weiss Albert, wie es ist, im Scheinwerferlicht zu stehen. Er studierte in den USA und wurde seit Ende der 1980er-Jahre immer stärker in die Verwaltung des Kleinstaats eingebunden. Als er nach dem Tod seines Vaters 2005 die Amtsgeschäfte übernahm, zog er auch einen Strich unter sein bis dahin eher flatterhaftes Privatleben und erkannte zwei uneheliche Kinder an.
Zu Alberts 50. wartete sein Zwergstaat noch sehnsüchtig auf Hochzeit und Nachwuchs des Regenten. Inzwischen hat er diese Erwartungen erfüllt und ist damit gewissermassen auch endgültig in seine Regenten-Rolle geschlüpft: Bilderbuchhochzeit mit Fürstin Charlène 2011, Geburt von Erbprinz Jacques und Zwillingsschwester Gabriella drei Jahre später. Der Mann, der lange als ewiger Junggeselle galt, sinniert jetzt als fürsorglicher Vater öffentlich darüber nach, wie seine Kinder langsam an ihre künftige Rolle herangeführt werden können.
Die Zwillinge haben sein Leben verändert
Drei Jahre sind die beiden süssen Blondschöpfe inzwischen alt, und sie verzücken mit Auftritten an der Seite ihrer Eltern. Vor Kurzem erst schauten sie mit grossen Augen zu, wie Albert und Charlène beim Fest der Heiligen Devota - der Schutzpatronin Monacos - traditionsgemäss ein Holzboot anzündeten. Die Geburt der Zwillinge habe sein Leben völlig verändert, sagte Albert neulich dem französischen Journalisten Stéphane Bern.
Daneben begeistert Albert sich vor allem für den Sport - ein Faible, das er mit der früheren Profischwimmerin Charlène gemeinsam hat. Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang kommentierte er im französischen Fernsehen expertenmässig den Bob-Wettkampf, fünfmal war er selbst in dieser Disziplin für sein Land bei Olympia angetreten.
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
Bild: Dukas
Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
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In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
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Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
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Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
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Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
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Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
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Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
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Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
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Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
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Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
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Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
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Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
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Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
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Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
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Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
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Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
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Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
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Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
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Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
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Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
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Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
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Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
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Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
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Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
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Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
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Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
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Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
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Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
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Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
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Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
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Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
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