EnthüllungsbuchVon Nacktfotos und Erleichterung: So kommt «Königin-Buch» in Spanien an
Emilio Rappold, dpa
12.3.2018
Königin Letizia von Spanien
(Erleichtertes?) Lächeln: Königin Letizia am Freitag, 9. März bei einem Anlass im Königspalast in Madrid.
Bild: Getty Images
Seit 19. Juni 2014 ist Letizia offiziell Königin von Spanien - und spaltet die Nation.
Bild: Getty Images
Im Novemer 2003 gab Kronprinz Felipe von Spanien seine Verlobung mit Letizia Ortiz Rocasolano bekannt. Für viele Spanier eine grosse Überraschung: Das Paar hielt seine Liebe bis dato geheim.
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Die Medien waren über die Verbindung begeistert - immerhin war es eine TV-Journalistin, um deren Hand der Prinz angehalten hatte.
Letizia werde eine «perfekte zeitgenössische Königin des 21. Jahrhunderts», hiess es damals, schliesslich sei sie «jung, professionell, weit gereist, unabhängig und mit persönlicher und beruflicher Erfahrung, die sie mit Millionen Landsleuten teilt».
Bild: Getty Images
Am 22. Mai 2004 heirateten Felipe und Letizia in Madrid. Dass Letizia zuvor schon mit dem Schriftsteller Alonso Guerrero verheiratet war, sah die katholische Kirche nicht so eng: Die Trauung 1998 war nur standesamtlich.
Bild: Keystone
Bereits im Jahr darauf durfte sich das spanische Königshaus über eine kleine Prinzessin freuen: Letizia brachte am 31. Oktober 2005 Thronerbin Leonor zur Welt.
Am 29. April 2007 komplettierte die kleine Sofia die Familie.
Eine königliche Bilderbuchfamilie - nicht erst seit Felipes Thronbesteigung im Jahre 2014.
Das mediale Image von Königin Letizia jedoch änderte sich im Laufe der Jahre.
Bild: Getty Images
Obwohl Spanien in Letizia zweifelsohne eine schöne, stilsichere Königin hat, ...
Bild: Getty Images
... gilt Letizia beim Volk als unbeliebt. Bei öffentlichen Auftritten wirke sie oft schlecht gelaunt und steif, lautet der Hauptkritikpunkt.
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Ihr Cousin David Rocasolano beschrieb sie in einem Buch 2013 gar als «herrisch» und «paranoid».
Und dann wären da noch die Magersuchtsgerüchte, die Letizia einfach nicht abschütteln kann.
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Im Direktvergleich zur ebenfalls sportlichen Michelle Obama etwa wirkte Letizia wie ein Strich in der Landschaft.
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Doch Letizia lässt sich davon nicht beeindrucken.
Bild: Keystone
Königin Letizia von Spanien
(Erleichtertes?) Lächeln: Königin Letizia am Freitag, 9. März bei einem Anlass im Königspalast in Madrid.
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Seit 19. Juni 2014 ist Letizia offiziell Königin von Spanien - und spaltet die Nation.
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Im Novemer 2003 gab Kronprinz Felipe von Spanien seine Verlobung mit Letizia Ortiz Rocasolano bekannt. Für viele Spanier eine grosse Überraschung: Das Paar hielt seine Liebe bis dato geheim.
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Die Medien waren über die Verbindung begeistert - immerhin war es eine TV-Journalistin, um deren Hand der Prinz angehalten hatte.
Letizia werde eine «perfekte zeitgenössische Königin des 21. Jahrhunderts», hiess es damals, schliesslich sei sie «jung, professionell, weit gereist, unabhängig und mit persönlicher und beruflicher Erfahrung, die sie mit Millionen Landsleuten teilt».
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Am 22. Mai 2004 heirateten Felipe und Letizia in Madrid. Dass Letizia zuvor schon mit dem Schriftsteller Alonso Guerrero verheiratet war, sah die katholische Kirche nicht so eng: Die Trauung 1998 war nur standesamtlich.
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Bereits im Jahr darauf durfte sich das spanische Königshaus über eine kleine Prinzessin freuen: Letizia brachte am 31. Oktober 2005 Thronerbin Leonor zur Welt.
Am 29. April 2007 komplettierte die kleine Sofia die Familie.
Eine königliche Bilderbuchfamilie - nicht erst seit Felipes Thronbesteigung im Jahre 2014.
Das mediale Image von Königin Letizia jedoch änderte sich im Laufe der Jahre.
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Obwohl Spanien in Letizia zweifelsohne eine schöne, stilsichere Königin hat, ...
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... gilt Letizia beim Volk als unbeliebt. Bei öffentlichen Auftritten wirke sie oft schlecht gelaunt und steif, lautet der Hauptkritikpunkt.
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Ihr Cousin David Rocasolano beschrieb sie in einem Buch 2013 gar als «herrisch» und «paranoid».
Und dann wären da noch die Magersuchtsgerüchte, die Letizia einfach nicht abschütteln kann.
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Im Direktvergleich zur ebenfalls sportlichen Michelle Obama etwa wirkte Letizia wie ein Strich in der Landschaft.
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Doch Letizia lässt sich davon nicht beeindrucken.
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Der Ex-Ehemann von Königin Letizia legt einen autobiografischen Roman vor. Das Buch lässt Spanien kalt, das Königshaus darf aufatmen. Denn vor allem rechnet der Autor mit den Regenbogen-Medien ab.
Sie gilt in Spanien als miesepetrig, aber bei einem Termin am Freitag in Madrid strahlte Letizia über beide Ohren. Das fiel den Anwesenden und auch den Medien sofort auf: «Die Königin hat sich noch nie so vergnügt präsentiert», schrieb die Digitalzeitung «El Nacional». Hatte die gute Laune der 45-Jährigen etwa mit Erleichterung zu tun?
Denn nur wenige Stunden vor dem Termin im Zarzuela-Palast war ein autobiografischer Roman von Letizias erstem Ehemann Alonso Guerrero in die Läden gekommen. Die befürchteten Enthüllungen des Mannes, der nach seiner langjährigen Beziehung zur späteren «Reina de España» in den 1990er Jahren jahrelang Stillschweigen gewahrt hatte, blieben aber aus.
Das Buch «El Amor de Penny Robinson» (Die Liebe der Penny Robinson) basiert, wie der Autor und der Verlag Berenice betonten, auf wahren Begebenheiten. Guerrero erscheint auf 206 Seiten unter seinem echten Namen, aber alle anderen Hauptfiguren tauchen unter fiktiven Namen auf. Die nicht unbedingt einfach zu lesende Story ist zudem voller Symbole und Metaphern. Das meiste bleibt der Interpretation überlassen. «Der Leser muss zwischen den Zeilen lesen», sagte der Autor jüngst der Zeitung «El Mundo» in einem seiner seltenen Interviews.
Gibt es Nacktbilder von Letizia?
Auf den ersten Blick keine pikanten Enthüllungen, eine etwas komplizierte Geschichte, ein medienscheuer Autor. Angesichts dieser Konstellation ist es kein Wunder, dass das Buch Spanien weitgehend kalt lässt. In den Regenbogen-Medien und TV-Sendungen, die sonst die Royals um König Felipe VI. nicht aus den Augen lassen, wurde die Veröffentlichung bisher kaum erwähnt. Im Kaufhaus der Handelskette FNAC im Zentrum Madrids zog der Roman trotz prominenter Platzierung am Wochenende geringe Aufmerksamkeit auf sich. «Wir haben es bisher kaum verkauft», sagte ein Mitarbeiter der Deutschen Presse-Agentur.
Dabei birgt das nach Medieneinschätzung «respektvoll» geschriebene Buch schon etwas Zündstoff. Etwa auf Seite 37. Da lässt der Autor durchblicken - wie alle seriösen Medien Spaniens interpretieren -, dass er Letizia (im Buch «Laura» genannt) im Bett zweimal nackt fotografiert hat. «Ich habe den Selbstauslöser gedrückt und mich neben ihr fotografiert, so nackt wie sie», schreibt Guerrero. Im Interview der Zeitung «El Mundo» sagt der Journalist zum Autor: «Ich werde beim Lesen dieser Zeilen nicht der erste sein, der denkt, es gibt zwei Nacktfotos von Laura, also von der Königin.» Guerrero bestätigt weder, noch dementiert er. «Ich habe das ohne jegliche Absicht geschrieben», antwortet er lediglich.
Abrechnung mit den Medien
Das Buch ist keine «Abrechnung» mit Letizia und auch kein «Verrat am Königshaus», wie Medien im Vorfeld vorschnell geurteilt hatten. Dem Autor geht es wohl in erster Linie darum, sich die eigenen Geister, die Probleme und den Gram von der Seele zu schreiben - und mit den Medien und Paparazzi abzurechnen. Sie hatten ihm nach Bekanntgabe der Verlobung Felipes mit der damaligen TV-Journalistin Letizia Ortiz Rocasolano im Jahr 2003 offenbar das Leben zur Hölle gemacht. Ihm monatelang aufgelauert und sogar seinen Müll durchsucht. Er vergleicht die Paparazzi mit «Hundejägern, mit ihrer am Gürtel hängenden Fangschlinge».
Doch wer ist Alonso Guerrero? Der Schriftsteller sowie Spanisch- und Literatur-Lehrer lernte Letizia - wie er im Interview mit «El Mundo» enthüllt - 1989 in der Madrider Schule Ramiro de Maeztu kennen. Damals war die spätere Königin erst 16 oder 17 Jahre alt, der Lehrer, der heute immer noch unterrichtet, wenn auch an einer anderen Madrider Schule, etwa zehn Jahre älter. Die beiden waren rund zehn Jahre ein Paar, bevor sie 1998 standesamtlich heirateten. Die Ehe hielt nur ein Jahr. Guerrero blieb fünf Jahre «anonym», bis zur Verlobung im Königshaus. «Man hat mir 300'000 Euro für ein Hochzeitsfoto angeboten. Aber nein, niemals. Mein Schweigen gehört mir», sagte der 55-Jährige zu «El Mundo».
Karriere verhindert?
Nach Angaben des Verlags handelt der Roman von der «Verwandlung eines Mannes mit einem sehr ruhigen Leben zur Medienfigur». «Aufgrund der Tatsache», heisst es weiter, «dass er mit der Frau verheiratet gewesen war, die zur Königin von Spanien werden sollte, wurde der Mann von der Regenbogenpresse verfolgt, die ihm nicht nur Erzählungen, sondern auch Stücke seiner Person entreissen wollte». Der Autor schreibe, «was er damals alles erlebt hat und vor allem wie er es erlebt hat». Er habe denjenigen, «die etwas mehr als nur Erzählungen suchen, auch ein literarisches Werk» bieten wollen.
Die Medienverfolgung und das Tohuwabohu um Letizia macht Guerrero dafür verantwortlich, dass seine Schriftsteller-Karriere trotz 15 Veröffentlichungen nie richtig in Gang kam. Hoffnung auf einen literarischen Durchbruch hegt der Autor trotz seines jüngsten Werkes wohl nicht mehr. «Du bist tot», sagt jemand im Buch zu ihm.
Letizia, die Felipe 2004 heiratete und mit der Thronbesteigung ihres Ehemannes zehn Jahre später zur Königin wurde, kann derweil ruhig schlafen und auch lachen. Wenn es um Veröffentlichungen geht, hat sie schon einiges durchmachen müssen. Vor allem 2013, als ihr Cousin und Ex-Anwalt David Rocasolano ein Buch mit dem Titel «Adiós, Princesa» schrieb, in dem er sie als «herrisch» und «paranoid» bezeichnete. Er sprach darin auch von einer Abtreibung. Von Letizia und vom Königshaus gab es dazu keinen Kommentar.
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
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Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
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In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
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Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
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Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
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Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
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Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
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Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
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Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
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Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
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Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
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Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
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Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
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Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
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Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
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Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
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Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
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Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
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Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
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Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
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Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
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Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
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Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
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Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
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Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
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Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
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Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
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Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
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Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
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Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
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Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
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Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
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