WiederholungstäterinWarum Herzogin Kate so gerne Outfits «recycelt»
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10.10.2018
Herzogin Kate, die Recycling-Queen
Nanu, das Kleid kennen wir doch. Tatsächlich trug Herzogin Kate es schon ...
Bild: Getty Images
... als sie im Sommer 2017 zu Beginn ihres Deutschlandbesuchs in Hamburg ankam.
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Kate ist inzwischen berühmt dafür, Outfits zu «recyceln». Das Alexander-Mc-Queen-Kleid, das sie 2015 bei der Taufe von Prinzessin Charlotte trug, ...
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... war auch beim Staatsbesuch in Belgien zwei Jahre später noch sehr elegant.
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Mit diesem rotkarierten Retro-Kleid von Eponine London fiel Herzogin Kate sowohl im März 2017 auf, ...
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... als auch im März 2016.
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Das Spitzenkleid von Diane von Furstenberg war einfach zu schick, um es nur 2014 zur The Royal Variety Performance zu tragen.
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Also holte Kate es 2017 für eine Gala im Kensington Palast noch einmal aus dem Schrank.
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Dass Kate 2016 in diesem Kleid von L.K. Bennett so strahlt, ist kein Wunder.
Bild: Getty Images
Immerhin wurde ihr von Modebloggern schon 2014 bescheinigt, dass sie darin fantastisch aussieht.
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Doch kein Kleidungsstück scheint Herzogin Kate so zu lieben wie diese knallrote Kostüm von Luisa Spagnoli, das sie zuletzt 2017 trug.
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Darin wurde sie nicht nur 2015 zur Ehrenkommandantin der Luftwaffe ernannt, ...
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... es eignete sich auch wunderbar zum Cricketspielen in Neuseeland (2014).
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Und es ist schon ziemlich alt: Kate trug es auch schon, als sie 2011 mit Prinz William der St. Andrews University einen Besuch abstattete.
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Herzogin Kate, die Recycling-Queen
Nanu, das Kleid kennen wir doch. Tatsächlich trug Herzogin Kate es schon ...
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... als sie im Sommer 2017 zu Beginn ihres Deutschlandbesuchs in Hamburg ankam.
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Kate ist inzwischen berühmt dafür, Outfits zu «recyceln». Das Alexander-Mc-Queen-Kleid, das sie 2015 bei der Taufe von Prinzessin Charlotte trug, ...
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... war auch beim Staatsbesuch in Belgien zwei Jahre später noch sehr elegant.
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Mit diesem rotkarierten Retro-Kleid von Eponine London fiel Herzogin Kate sowohl im März 2017 auf, ...
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... als auch im März 2016.
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Das Spitzenkleid von Diane von Furstenberg war einfach zu schick, um es nur 2014 zur The Royal Variety Performance zu tragen.
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Also holte Kate es 2017 für eine Gala im Kensington Palast noch einmal aus dem Schrank.
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Dass Kate 2016 in diesem Kleid von L.K. Bennett so strahlt, ist kein Wunder.
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Immerhin wurde ihr von Modebloggern schon 2014 bescheinigt, dass sie darin fantastisch aussieht.
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Doch kein Kleidungsstück scheint Herzogin Kate so zu lieben wie diese knallrote Kostüm von Luisa Spagnoli, das sie zuletzt 2017 trug.
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Darin wurde sie nicht nur 2015 zur Ehrenkommandantin der Luftwaffe ernannt, ...
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... es eignete sich auch wunderbar zum Cricketspielen in Neuseeland (2014).
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Und es ist schon ziemlich alt: Kate trug es auch schon, als sie 2011 mit Prinz William der St. Andrews University einen Besuch abstattete.
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Teure Outfits nur einmal tragen? Das kommt für Herzogin Kate nicht infrage. Nicht zum ersten Mal beweist die Stilikone, dass ihre Looks auch auf den zweiten Blick noch Hingucker sind.
Kaum ist Herzogin Kate zurück aus ihrer Mutterschaftspause, sorgt sie schon wieder für modische Schlagzeilen. Und zwar nicht allein, weil die 36-Jährige in dem Kleid, das sie bei einem Kongress über psychische Gesundheit in London trug, einfach umwerfend aussah. Sondern weil sie darin schon zum zweiten Mal umwerfend aussah: Das langärmlige lila Kleid aus der Kollektion der Designerin Emilia Wickstead trug Herzogin Kate schon, als sie im letzten Jahr zusammen mit Prinz William (36) und ihren Kindern George (5) und Charlotte (3) Deutschland besuchte.
Nicht zum ersten Mal erschien die dreifache Mutter zu einem offiziellen Termin in einem «alten» Outfit: Regelmässig «recycelt» Herzogin Kate, immerhin eine der meistfotografierten Frauen der Welt, Kleider, Mäntel, Röcke und Oberteile. Liegt es nur daran, dass sie manche Kleidungsstücke besonders mag?
Recycling mit Kalkül?
Mode-Experte Simon Glazing wittert noch einen anderen Grund: «Es wurde viel über die Ausgaben der Herzogin und des Prinzen geschrieben», zitiert der britische «Express» den Fashion-Autor. Das Auftragen alter Kleider lasse die Royals bodenständiger wirken. «Vermutlich ist das der Grund, warum Kate in Bezug auf ihre Garderobe vergleichsweise sparsam ist und so oft Kleider und Mäntel recycelt. Selbst eine Prinzessin hat ein Klamotten-Budget».
Tatsächlich wäre es Verschwendung gewesen, den lila Hingucker nicht noch einmal zu tragen: Das Kleid kostete umgerechnet immerhin fast 2000 Franken.
In der Galerie finden sich noch weitere Outfits, die Kate schon mehrfach getragen hat.
Was Herzogin Kate trägt, wird wie verrückt gekauft. Davon könnte nun auch das Schweizer Label Kjus profitieren, das die orange Daunenjacke der Stil-Ikone fertigte.
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Zuletzt war es ein Kleid der irischen Designerin Orla Kiely, das einen Ansturm auf die Online-Shops auslöste: Kate trug es im Oktober, bei ihrem zweiten öffentlichen Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft.
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Es war der zweite Kate-Sell-Out in jenem Monat: Das Kleid von Temperly London, das sie am 10. Oktober 2017 trug, war binnen weniger Stunden vergriffen.
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Gleiches gilt für den blau gemusterten Banana-Republic-Rock, den Kate im Mai 2016 bei einer Veranstaltung der Wohltätigkeitsorganisation Heads Together trug..
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Einen Monat zuvor sorgte Kate nach ihrem Staatsbesuch in Indien für einen Run auf dieses Topshop-Kleid. Kein Wunder, immerhin kostete das sommerliche Teil nur 130 Franken.
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Ebenfalls erschwinglich und deshalb natürlich ausverkauft: die Streifenshirts von Me+Em, die Kate gern zu sportlichen Anlässen wie Polospielen trägt. Stückpreis: 63 Franken.
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Erst war es die Serie «Gossip Girl», die die Kleider von Tory Burch populär machte, dann Herzogin Kate: Das 350 Franken teure Modell «Paulina», das sie bei einer Veranstaltung in Neuseeland trug, ist längst nicht mehr zu haben.
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Acht Minuten. So lange dauerte es, bis dieses Kleid von Diane von Fürstenberg ausverkauft war, nachdem Kate damit die Blue Mountains in Australien besuchte.
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Beim erstem offiziellen Familienfoto hätte die Aufmerksamkeit eigentlich auf dem neugeborenen Prinz George liegen sollen. Stattdessen war es Kates Kleid, das alle Blicke auf sich zog: 100 Exemplare verkaufte das Label Séraphine am Tag der Veröffentlichung allein zwischen 2 Uhr nachts und 7 Uhr morgens!
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Nicht nur mit ihrem Zauberstab, sondern auch mit ihrem Kleid verzauberte die schwangere Kate 2013 beim Besuch der «Harry Potter»-Studiokulissen. Das Topshop-Stück war schneller vergriffen, als man «Lord Voldemort» sagen kann.
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Doch der «Kate-Effekt» kann auch seine Schattenseiten haben: Die Designerin des Kleides, das Kate bei der Bekanntmachung ihrer Verlobung mit Prinz William trug, ging an der grossen Nachfrage letztlich pleite.
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