Weiblicher Bodyguard Wer ist die Frau, die sich vor Meghan stellt?

tsch

25.10.2018

Normalerweise hält sie sich dezent im Hintergrund. Doch als die Sicherheitslage in Fiji für Herzogin Meghan bedrohlich wurde, übernahm sie die Kontrolle. Was bisher über die Personenschützerin bekannt ist.

Für gewöhnlich läuft sie ein paar Meter entfernt, damit sie den Fotografen nicht vor die Linse gerät. Als Herzogin Meghan, 37, am Mittwoch die Menschenmengen auf dem Suva-Markt in Fidschi jedoch zu gross wurden, war sie blitzschnell an ihrer Seite, um die Kontrolle über die mögliche Gefahrensituation zu übernehmen: die blonde Personenschützerin, die das Ehepaar Sussex auf ihrer ersten Auslandsreise begleitet.

Schon seit einigen Monaten leitet die Frau mit dem strengen Blick das Sicherheitsteam des Royal-Paares. Ihr Name soll aus Sicherheitsgründen geheim bleiben, laut «Daily Mail» gehört sie jedoch der Londoner Metropolitan Police an. Die Kommissarin übernahm die Nachfolge von Harrys langjährigem Sicherheitschef Bill Renshaw, der vor einiger Zeit in Rente ging. Insider loben ihre Ernennung als «brillant», die Polizeibeamtin habe sich ihren neuen Posten redlich verdient.

Auch andere Royals vertrauen weiblichen Bodyguards

Herzogin Kate lässt sich ebenfalls von einer Frau schützen: Emma Probert.
Herzogin Kate lässt sich ebenfalls von einer Frau schützen: Emma Probert.
Getty Images

Dass sich Royals von Frauen schützen lassen, ist übrigens keine Seltenheit: Herzogin Kate, 36, vertraut ihrem Bodyguard Emma Probert seit Jahren, auch Herzogin Camilla, 71, wird von einer Frau zu ihren öffentlichen Auftritten begleitet. «Die Sicherheitsleute sind rund um die Uhr um ihre Auftraggeber herum», sagt ein Insider, «darum ist es von Vorteil, wenn zum Sicherheitsteam auch eine Frau gehört. In manchen Situationen fühlen sich Mitglieder der Königsfamilie in der Gesellschaft einer Frau wohler.»

Die Polizisten, die mit dem Schutz der Royals betraut sind, werden nicht nur in Personenschutz und Treffsicherheit bestens geschult. Sie müssen auch ein Diplomatietraining absolvieren und sich sicher in unterschiedlichsten sozialen Kreisen bewegen können – und vor allem: unauffällig, aber in den richtigen Momenten präsent sein. Das gelang Meghans Beschützerin bis anhin bravourös.

Security-Albtraum: Herzogin Meghan bricht offiziellen Termin ab
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