Unveröffentlichte Filmszene aus «Something's Gotta Give». Monroe wurde nach nur 32 Drehtagen wegen ihres unmöglichen Benehmens gefeuert und durch Doris Day ersetzt.
Beach-Beauty Marylin Monroe Monroe (1926 – 1962) während einer Filmpause, am Set in der Nähe von Los Angeles.
Brigitte Bardot and Jean-François Calvé in «Manina, la fille sans voiles» (1952).
Von der Sonne geküsst: Brigitte Bardot, bürgerlich Camille Javal, liebte das Sonnbaden.
Sophia Loren im Schnurbikini in «Marriage Italien Style» (1964). Sie spielt eine Prostituierte, die rebelliert.
La Loren in einer undatierten Aufnahme.
Carrie Fisher in «Star Wars: Episode VI - Return of the Jedi» (1983).
Halle Berry im Bond-Abenteuer «Die Another Day» (2002).
Ursula Andress, Monroe und La Loren: Bikini-Legenden
Unveröffentlichte Filmszene aus «Something's Gotta Give». Monroe wurde nach nur 32 Drehtagen wegen ihres unmöglichen Benehmens gefeuert und durch Doris Day ersetzt.
Beach-Beauty Marylin Monroe Monroe (1926 – 1962) während einer Filmpause, am Set in der Nähe von Los Angeles.
Brigitte Bardot and Jean-François Calvé in «Manina, la fille sans voiles» (1952).
Von der Sonne geküsst: Brigitte Bardot, bürgerlich Camille Javal, liebte das Sonnbaden.
Sophia Loren im Schnurbikini in «Marriage Italien Style» (1964). Sie spielt eine Prostituierte, die rebelliert.
La Loren in einer undatierten Aufnahme.
Carrie Fisher in «Star Wars: Episode VI - Return of the Jedi» (1983).
Halle Berry im Bond-Abenteuer «Die Another Day» (2002).
Als Muschelsucherin Honey Rider setzte Ursula Andress James Bond mit ihrer Schönheit ausser Gefecht – und legte damit den Grundstein für ihre Weltkarriere. Heute ist ihr Zweiteiler ein Vermögen wert – und kommt unter den Hammer.
Es ist eine der legendärsten Badeszenen der Filmgeschichte: Völlig unbekümmert planscht Honey Rider (Ursula Andress) an einem puderweissen Karibikstrand. Nur mit Gürtelbikini und Tauchermesser bewaffnet, bringt sie Schürzenjäger um den Verstand.
Jetzt wird das berühmte Stückchen Stoff – mit dem Sie 007 bezirzte – diese Woche in Los Angeles versteigert («blue News» berichtete). Das Startgebot für den Hollywood'schen Zweiteiler liegt bei 270'000 Franken. Oder anders ausgedrückt: Bei 27'000 Cola-Fröschen oder 207'692 Salatgurken.
Viel Zaster für einen Hauch Stoff. Nicht so für Alexander Ruscheinsky. Er ist Geschäftsführer des BikiniArtMuseums im deutschen Bad Rappenau bei Heilbronn. Er hat bei der Auktion die Lizenz zum Steigern. Zumindest am Anfang will er mithalten. Wie lange sein monetärer Schnauf halten wird, ist nicht bekannt. Beim Auktionshaus schätzt man, dass das Andress-Andenken morgen Donnerstag für eine halbe Million Dollar (452'589'000 Franken) über den Tisch gehen wird.
Auch für Ursula Andress ist der «007»-Zweiteiler wertvoll: Er katapultierte die Ostermundigerin von der jamaikanischen Muschelsucherin direkt in den Schauspiel-Olymp.
Und später legte Ursi National gar den berühmten Gürtelbikini auf die Seite und liess sich – nackt wie Botticellis Venus – für den «Playboy» ablichten.
Aber nicht für Ruhm oder noch mehr Moneten. Nein, die Begründung war eine ganz andere. «Weil ich schön bin», sagte sie übers Blankziehen in einem Interview mit «swissinfo.ch» anlässlich ihres 80. Geburtstags vor vier Jahren.
Tja, da kann ihr wohl niemand widersprechen.
Regelmässig gibt es werktags um 11:30 Uhr und manchmal auch erst um 12 Uhr bei «blue News» die Kolumne am Mittag – es dreht sich um bekannte Persönlichkeiten, mitunter auch um unbekannte – und manchmal wird sich auch ein Sternchen finden.
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